Hintergrund: Das Malnutritionsrisiko ist bei Kopf-Hals-Tumor-Patienten deutlich erhöht. Gewichtsverlust bildet dabei einen der größten Prädiktoren für die 5-Jahres-Überlebensrate. Ziel der vorliegenden Studie ist es, den Ernährungsstatus bei Kopf-Hals-Tumor-Patienten vor Beginn der onkologischen Therapie anhand des Body-Mass-Index (BMI) zu erfassen und zu untersuchen, welche Faktoren den Ernährungsstatus mitbeeinflussen.Material und Methoden: Der BMI wurde von 2015-2019 bei 88 Kopf-Hals-Tumor-Patienten (75% männlich; 42-81 Jahre, Median 62, UICC-Stadium II-IV) erhoben. Als mögliche Einflussfaktoren wurden (1) Tumorlokalisation, (2) Tumorstadium nach UICC, (3) Alter und (4) Geschlecht der Patienten erfasst. Via FEES®-Diagnostik wurden (5) ...
Schluckstörungen sind häufig Folge von Kopf-Hals-Tumorerkrankungen, deren Prävalenz bis zu 88% aufge...
In dieser prospektiven Studie sollte die Auswirkung von Tumorlokalisation und Stadium auf die Lebens...
Hintergrund: EAT-10 (Eating Assessment Tool) ist ein symptom-spezifischer Fragebogen zur systematis...
Hintergrund: Malnutrition in Folge einer Kopf-Hals-Tumor-Erkrankung bildet ein erhöhtes Risiko hins...
Hintergrund: Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren haben ein besonders hohes Risiko, im Therapieverlauf ei...
Hintergrund: Aspirationen und Einschränkungen der Oralisierungsfähigkeit, kurz eine therapierelevan...
Einleitung: Seit 2007 werden alle Patienten mit Kopf-Hals-Karzinom prätherapeutisch im interdiszipl...
Hintergrund: Eine oropharyngeale Dysphagie ist eine häufige Folge einer Kopf-Hals-Tumorerkrankung. ...
Hintergrund: Bis zu 88% der Patienten mit einem Kopf-Hals-Tumor (KHT) erleiden in Abhängigkeit von ...
Einleitung: Patienten mit einem bösartigen Kopf-Hals-Tumor haben nach der Primärtherapie häufig Pro...
Hintergrund: Schluckstörungen sind eine häufige Folge bei Kopf-Hals-Tumor-Erkrankung. Bislang gibt ...
Hintergrund: Ein optimales Management einer Schluckstörung infolge eines Kopf-Hals-Tumors erfordert...
Einleitung: Medikamentöse Tumortherapien stellen eine Behandlungsoption bei Patienten mit Plattenep...
Einleitung: Weichgewebstumoren sind selten, haben aber wie alle Kopf-Hals-Tumoren großen Einfluss ...
Hintergrund: Pharyngolaryngotracheale Sekretansammlungen gelten bei Kopf-Hals-Tumor-Patienten als m...
Schluckstörungen sind häufig Folge von Kopf-Hals-Tumorerkrankungen, deren Prävalenz bis zu 88% aufge...
In dieser prospektiven Studie sollte die Auswirkung von Tumorlokalisation und Stadium auf die Lebens...
Hintergrund: EAT-10 (Eating Assessment Tool) ist ein symptom-spezifischer Fragebogen zur systematis...
Hintergrund: Malnutrition in Folge einer Kopf-Hals-Tumor-Erkrankung bildet ein erhöhtes Risiko hins...
Hintergrund: Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren haben ein besonders hohes Risiko, im Therapieverlauf ei...
Hintergrund: Aspirationen und Einschränkungen der Oralisierungsfähigkeit, kurz eine therapierelevan...
Einleitung: Seit 2007 werden alle Patienten mit Kopf-Hals-Karzinom prätherapeutisch im interdiszipl...
Hintergrund: Eine oropharyngeale Dysphagie ist eine häufige Folge einer Kopf-Hals-Tumorerkrankung. ...
Hintergrund: Bis zu 88% der Patienten mit einem Kopf-Hals-Tumor (KHT) erleiden in Abhängigkeit von ...
Einleitung: Patienten mit einem bösartigen Kopf-Hals-Tumor haben nach der Primärtherapie häufig Pro...
Hintergrund: Schluckstörungen sind eine häufige Folge bei Kopf-Hals-Tumor-Erkrankung. Bislang gibt ...
Hintergrund: Ein optimales Management einer Schluckstörung infolge eines Kopf-Hals-Tumors erfordert...
Einleitung: Medikamentöse Tumortherapien stellen eine Behandlungsoption bei Patienten mit Plattenep...
Einleitung: Weichgewebstumoren sind selten, haben aber wie alle Kopf-Hals-Tumoren großen Einfluss ...
Hintergrund: Pharyngolaryngotracheale Sekretansammlungen gelten bei Kopf-Hals-Tumor-Patienten als m...
Schluckstörungen sind häufig Folge von Kopf-Hals-Tumorerkrankungen, deren Prävalenz bis zu 88% aufge...
In dieser prospektiven Studie sollte die Auswirkung von Tumorlokalisation und Stadium auf die Lebens...
Hintergrund: EAT-10 (Eating Assessment Tool) ist ein symptom-spezifischer Fragebogen zur systematis...