Hintergrund: Bis zu 88% der Patienten mit einem Kopf-Hals-Tumor (KHT) erleiden in Abhängigkeit von Größe und Sitz des Tumors sowie Art der notwendigen onkologischen Therapie eine schwere Schluckstörung. Ziel dieser Studie war zu überprüfen, ob das bereits validierte Dysphagie-Screeningverfahren FraMaDySc, basierend auf einem Wasserschlucktest, optimiert werden kann, durch das Hinzuziehen klinischer Parameter, wie bspw. die Untersuchung der Zungenmotilität.Material und Methoden: FraMaDySc zusammen mit klinischen Parametern und die endoskopische Schluckdiagnostik FEES® (nach Langmore-Standard) wurden bei 130 tumorresezierten KHT-Patienten durchgeführt (Altersspanne 18-88 Jahre, Median 60; 94 männlich, 36 weiblich; UICC-Tumorstadien II-IV). ...
In einer prospektiven Studie über Schluckstörungen sind relevante Parameter gesucht worden, die Hinw...
Hintergrund: Untersuchungen von Langzeitfolgen einer Radiotherapie bei Kopf-Hals-Tumoren beschränke...
Eine große Herausforderung in der Krebsdiagnose ist die genaue Unterscheidung zwischen benignem und ...
Hintergrund: Eine Dysphagie ist häufig Folge von Kopf-Hals-Tumor-Erkrankungen [1]. Ein zuverlässige...
Hintergrund: Eine Dysphagie ist häufig Folge von Kopf-Hals-Tumor-Erkrankungen. Ein zuverlässiges Dy...
Hintergrund: Das Malnutritionsrisiko ist bei Kopf-Hals-Tumor-Patienten deutlich erhöht. Gewichtsver...
Hintergrund: Eine oropharyngeale Dysphagie ist eine häufige Folge einer Kopf-Hals-Tumorerkrankung. ...
Hintergrund: Aspirationen und Einschränkungen der Oralisierungsfähigkeit, kurz eine therapierelevan...
Schluckstörungen sind häufig Folge von Kopf-Hals-Tumorerkrankungen, deren Prävalenz bis zu 88% aufge...
Hintergrund: Schluckstörungen sind eine häufige Folge bei Kopf-Hals-Tumor-Erkrankung. Bislang gibt ...
Hintergrund: Malnutrition in Folge einer Kopf-Hals-Tumor-Erkrankung bildet ein erhöhtes Risiko hins...
Hintergrund: Ein optimales Management einer Schluckstörung infolge eines Kopf-Hals-Tumors erfordert...
Hintergrund: Pharyngolaryngotracheale Sekretansammlungen gelten bei Kopf-Hals-Tumor-Patienten als m...
Einleitung: Medikamentöse Tumortherapien stellen eine Behandlungsoption bei Patienten mit Plattenep...
In der Mundhöhle werden maligne Tumoren im Gegensatz zu gutartigen Schleimhautveränderungen vergleic...
In einer prospektiven Studie über Schluckstörungen sind relevante Parameter gesucht worden, die Hinw...
Hintergrund: Untersuchungen von Langzeitfolgen einer Radiotherapie bei Kopf-Hals-Tumoren beschränke...
Eine große Herausforderung in der Krebsdiagnose ist die genaue Unterscheidung zwischen benignem und ...
Hintergrund: Eine Dysphagie ist häufig Folge von Kopf-Hals-Tumor-Erkrankungen [1]. Ein zuverlässige...
Hintergrund: Eine Dysphagie ist häufig Folge von Kopf-Hals-Tumor-Erkrankungen. Ein zuverlässiges Dy...
Hintergrund: Das Malnutritionsrisiko ist bei Kopf-Hals-Tumor-Patienten deutlich erhöht. Gewichtsver...
Hintergrund: Eine oropharyngeale Dysphagie ist eine häufige Folge einer Kopf-Hals-Tumorerkrankung. ...
Hintergrund: Aspirationen und Einschränkungen der Oralisierungsfähigkeit, kurz eine therapierelevan...
Schluckstörungen sind häufig Folge von Kopf-Hals-Tumorerkrankungen, deren Prävalenz bis zu 88% aufge...
Hintergrund: Schluckstörungen sind eine häufige Folge bei Kopf-Hals-Tumor-Erkrankung. Bislang gibt ...
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Hintergrund: Pharyngolaryngotracheale Sekretansammlungen gelten bei Kopf-Hals-Tumor-Patienten als m...
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In einer prospektiven Studie über Schluckstörungen sind relevante Parameter gesucht worden, die Hinw...
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Eine große Herausforderung in der Krebsdiagnose ist die genaue Unterscheidung zwischen benignem und ...