Hintergrund: Ein optimales Management einer Schluckstörung infolge eines Kopf-Hals-Tumors erfordert eine optimale Patienten-Compliance. Wesentliche Voraussetzung hierfür bildet jedoch eine gute Selbsteinschätzung des eigenen Schluckvermögens, das im Verlauf einer Radio(chemo)therapie häufig variiert. Ziel der vorliegenden Studie ist die Erfassung der subjektiven Einschätzung des Schluckvermögens von Kopf-Hals-Tumor-Patienten via EAT-10 im Verlauf einer Radio(chemo)therapie und die Analyse möglicher Einflussfaktoren.Material und Methoden: Von 2015-2017 wurden 67 Kopf-Hals-Tumor-Patienten (75% männlich; 42-83 Jahre, Median 63, UICC-Stadium I-IV) inkludiert. Die Patienten erhielten EAT-10 vor, 4 und 12 Wochen nach Beginn der Radio(chemo)ther...
Hintergrund: Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren haben ein besonders hohes Risiko, im Therapieverlauf ei...
Nach Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI, Krebs in Deutschland 2015/2016) sind Tumore des Kopf- Hal...
Hintergrund: Malnutrition in Folge einer Kopf-Hals-Tumor-Erkrankung bildet ein erhöhtes Risiko hins...
Hintergrund: Schluckstörungen sind eine häufige Folge bei Kopf-Hals-Tumor-Erkrankung. Bislang gibt ...
Hintergrund: Aspirationen und Einschränkungen der Oralisierungsfähigkeit, kurz eine therapierelevan...
Hintergrund: Eine oropharyngeale Dysphagie ist eine häufige Folge einer Kopf-Hals-Tumorerkrankung. ...
Es sind die Zusammenhänge zwischen Tabakkonsum, Komorbidität und Therapiecompliance anhand einer Pat...
Hintergrund: Das Malnutritionsrisiko ist bei Kopf-Hals-Tumor-Patienten deutlich erhöht. Gewichtsver...
In Fällen primär nicht resektabler Tumoren der Kopf-Hals-Region wird meist eine primäre Radiochemoth...
Einleitung: Medikamentöse Tumortherapien stellen eine Behandlungsoption bei Patienten mit Plattenep...
Einleitung: Patienten mit einem bösartigen Kopf-Hals-Tumor haben nach der Primärtherapie häufig Pro...
Hintergrund: EAT-10 (Eating Assessment Tool) ist ein symptom-spezifischer Fragebogen zur systematis...
Die vorliegende retrospektive Studie zur postoperativen Radiochemothera-pie bei fortgeschrittenen Ko...
Hintergrund: Bis zu 88% der Patienten mit einem Kopf-Hals-Tumor (KHT) erleiden in Abhängigkeit von ...
Nach Daten des Robert-Koch-InsEtuts (RKI, Krebs in Deutschland 2015/2016) sind Tumore des Kopf- Hals...
Hintergrund: Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren haben ein besonders hohes Risiko, im Therapieverlauf ei...
Nach Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI, Krebs in Deutschland 2015/2016) sind Tumore des Kopf- Hal...
Hintergrund: Malnutrition in Folge einer Kopf-Hals-Tumor-Erkrankung bildet ein erhöhtes Risiko hins...
Hintergrund: Schluckstörungen sind eine häufige Folge bei Kopf-Hals-Tumor-Erkrankung. Bislang gibt ...
Hintergrund: Aspirationen und Einschränkungen der Oralisierungsfähigkeit, kurz eine therapierelevan...
Hintergrund: Eine oropharyngeale Dysphagie ist eine häufige Folge einer Kopf-Hals-Tumorerkrankung. ...
Es sind die Zusammenhänge zwischen Tabakkonsum, Komorbidität und Therapiecompliance anhand einer Pat...
Hintergrund: Das Malnutritionsrisiko ist bei Kopf-Hals-Tumor-Patienten deutlich erhöht. Gewichtsver...
In Fällen primär nicht resektabler Tumoren der Kopf-Hals-Region wird meist eine primäre Radiochemoth...
Einleitung: Medikamentöse Tumortherapien stellen eine Behandlungsoption bei Patienten mit Plattenep...
Einleitung: Patienten mit einem bösartigen Kopf-Hals-Tumor haben nach der Primärtherapie häufig Pro...
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Die vorliegende retrospektive Studie zur postoperativen Radiochemothera-pie bei fortgeschrittenen Ko...
Hintergrund: Bis zu 88% der Patienten mit einem Kopf-Hals-Tumor (KHT) erleiden in Abhängigkeit von ...
Nach Daten des Robert-Koch-InsEtuts (RKI, Krebs in Deutschland 2015/2016) sind Tumore des Kopf- Hals...
Hintergrund: Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren haben ein besonders hohes Risiko, im Therapieverlauf ei...
Nach Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI, Krebs in Deutschland 2015/2016) sind Tumore des Kopf- Hal...
Hintergrund: Malnutrition in Folge einer Kopf-Hals-Tumor-Erkrankung bildet ein erhöhtes Risiko hins...