Einleitung: Seit 2007 werden alle Patienten mit Kopf-Hals-Karzinom prätherapeutisch im interdisziplinären Tumorboard (iTB) vorgestellt. Ob und in welchem Maß dies zu einemverlängerten Zeitintervall von Diagnose bis zum Therapiebeginn (ZDT) führt, untersuchten wir retrospektiv in einer monozentrischen Studie. Methoden: Von 3559 Patienten der zwischen 1993 und 2015 in unserer Klinik behandelten Primärtumoren im Kopf-Hals-Bereich (alle Lokalisationen und Stadien) lagen vollständige Informationen zu Diagnose und Therapie inklusive ZDT vor. Die Patienten wurden unterteilt in die Kohorten A (1993-2006; n=2096) und B (2007-2015; n=1463). Ergebnisse: Im gesamten Patientenkollektiv lag das ZDT im Median und Interquartilbereich (IQR, 25. bis 75. P...
Einleitung: Weichgewebstumoren sind selten, haben aber wie alle Kopf-Hals-Tumoren großen Einfluss ...
Die Behandlung von Plattenepithelkarzinomen des Kopf-Halsbereichs (HNSCC) erfordert einen interdiszi...
In Fällen primär nicht resektabler Tumoren der Kopf-Hals-Region wird meist eine primäre Radiochemoth...
Einleitung: Medikamentöse Tumortherapien stellen eine Behandlungsoption bei Patienten mit Plattenep...
Hintergrund: Eine oropharyngeale Dysphagie ist eine häufige Folge einer Kopf-Hals-Tumorerkrankung. ...
Einleitung: Bis 2008 wurden OPSCC-Patienten der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde am Univ...
Schluckstörungen sind häufig Folge von Kopf-Hals-Tumorerkrankungen, deren Prävalenz bis zu 88% aufge...
Hintergrund: Das Malnutritionsrisiko ist bei Kopf-Hals-Tumor-Patienten deutlich erhöht. Gewichtsver...
Hintergrund: Schluckstörungen sind eine häufige Folge bei Kopf-Hals-Tumor-Erkrankung. Bislang gibt ...
Die adjuvante oder primäre, platinbasierte Radio-Chemotherapie gilt als Goldstandard in der Therapie...
Einleitung: Das Ästhesioneuroblastom, ist ein seltener maligner Tumor des HNO-Bereichs, der vom Rie...
Einführung: Im Rahmen der Zertifizierung des Moduls Kopf-Hals-Tumoren (DKG) wurde 2011 das interdis...
In Deutschland stehen maligne Tumoren des Kopf-/Halsbereiches an sechster Stelle in der Prävalenz al...
Zielstellung: Die Wertigkeit der präoperativen Tumorkonferenz hat aufgrund der zunehmenden Bedeutung...
Einleitung: Patienten mit einem bösartigen Kopf-Hals-Tumor haben nach der Primärtherapie häufig Pro...
Einleitung: Weichgewebstumoren sind selten, haben aber wie alle Kopf-Hals-Tumoren großen Einfluss ...
Die Behandlung von Plattenepithelkarzinomen des Kopf-Halsbereichs (HNSCC) erfordert einen interdiszi...
In Fällen primär nicht resektabler Tumoren der Kopf-Hals-Region wird meist eine primäre Radiochemoth...
Einleitung: Medikamentöse Tumortherapien stellen eine Behandlungsoption bei Patienten mit Plattenep...
Hintergrund: Eine oropharyngeale Dysphagie ist eine häufige Folge einer Kopf-Hals-Tumorerkrankung. ...
Einleitung: Bis 2008 wurden OPSCC-Patienten der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde am Univ...
Schluckstörungen sind häufig Folge von Kopf-Hals-Tumorerkrankungen, deren Prävalenz bis zu 88% aufge...
Hintergrund: Das Malnutritionsrisiko ist bei Kopf-Hals-Tumor-Patienten deutlich erhöht. Gewichtsver...
Hintergrund: Schluckstörungen sind eine häufige Folge bei Kopf-Hals-Tumor-Erkrankung. Bislang gibt ...
Die adjuvante oder primäre, platinbasierte Radio-Chemotherapie gilt als Goldstandard in der Therapie...
Einleitung: Das Ästhesioneuroblastom, ist ein seltener maligner Tumor des HNO-Bereichs, der vom Rie...
Einführung: Im Rahmen der Zertifizierung des Moduls Kopf-Hals-Tumoren (DKG) wurde 2011 das interdis...
In Deutschland stehen maligne Tumoren des Kopf-/Halsbereiches an sechster Stelle in der Prävalenz al...
Zielstellung: Die Wertigkeit der präoperativen Tumorkonferenz hat aufgrund der zunehmenden Bedeutung...
Einleitung: Patienten mit einem bösartigen Kopf-Hals-Tumor haben nach der Primärtherapie häufig Pro...
Einleitung: Weichgewebstumoren sind selten, haben aber wie alle Kopf-Hals-Tumoren großen Einfluss ...
Die Behandlung von Plattenepithelkarzinomen des Kopf-Halsbereichs (HNSCC) erfordert einen interdiszi...
In Fällen primär nicht resektabler Tumoren der Kopf-Hals-Region wird meist eine primäre Radiochemoth...