Hintergrund: Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren haben ein besonders hohes Risiko, im Therapieverlauf eine Mangelernährung zu entwickeln. Dies liegt an der direkten Beeinträchtigung des oberen Verdauungstrakts durch Tumorlage und Therapienebenwirkungen. Bei vielen Patienten resultiert daraus ein verändertes Ernährungsverhalten, welches mit einer unzureichenden Energie- und Nährstoffversorgung einhergeht. Ziel der vorliegenden Arbeit ist, die Veränderung des Ernährungsverhaltens zu beleuchten und anhand dessen das Entstehen eines Mangelernährungsrisikos zu beurteilen. Methodik: 55 Patienten wurden in Interventions- (IG, n=29) und Kontrollgruppe (KG, n=26) randomisiert. Das Ernährungsverhalten wurde anhand des Freiburger Ernährungsprotokolls erfa...
Schluckstörungen sind häufig Folge von Kopf-Hals-Tumorerkrankungen, deren Prävalenz bis zu 88% aufge...
Zielsetzung: Das Ziel dieser Studie war es, die Patienteninformiertheit nach dem Aufklärungsgespräch...
Einleitung: Weichgewebstumoren sind selten, haben aber wie alle Kopf-Hals-Tumoren großen Einfluss ...
Hintergrund: Das Malnutritionsrisiko ist bei Kopf-Hals-Tumor-Patienten deutlich erhöht. Gewichtsver...
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Beantwortung der Forschungsfrage, „Welche ernährungsbasierten ...
Hintergrund: Malnutrition in Folge einer Kopf-Hals-Tumor-Erkrankung bildet ein erhöhtes Risiko hins...
Hintergrund: Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren sind aufgrund der unmittelbaren Betroffenheit ihrer obe...
Einleitung: Patienten mit einem bösartigen Kopf-Hals-Tumor haben nach der Primärtherapie häufig Pro...
Hintergrund: Schluckstörungen sind eine häufige Folge bei Kopf-Hals-Tumor-Erkrankung. Bislang gibt ...
Hintergrund: Aspirationen und Einschränkungen der Oralisierungsfähigkeit, kurz eine therapierelevan...
Einleitung: Seit 2007 werden alle Patienten mit Kopf-Hals-Karzinom prätherapeutisch im interdiszipl...
Einleitung: Medikamentöse Tumortherapien stellen eine Behandlungsoption bei Patienten mit Plattenep...
Mangelernährung (ME) ist selbst in den westlichen Industrienationen ein weitverbreitetes Problem und...
Kopf-Hals-Tumore und deren Therapie können zu erheblichen Funktionsstörungen sowie anatomischen und ...
Hintergrund: Eine oropharyngeale Dysphagie ist eine häufige Folge einer Kopf-Hals-Tumorerkrankung. ...
Schluckstörungen sind häufig Folge von Kopf-Hals-Tumorerkrankungen, deren Prävalenz bis zu 88% aufge...
Zielsetzung: Das Ziel dieser Studie war es, die Patienteninformiertheit nach dem Aufklärungsgespräch...
Einleitung: Weichgewebstumoren sind selten, haben aber wie alle Kopf-Hals-Tumoren großen Einfluss ...
Hintergrund: Das Malnutritionsrisiko ist bei Kopf-Hals-Tumor-Patienten deutlich erhöht. Gewichtsver...
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Beantwortung der Forschungsfrage, „Welche ernährungsbasierten ...
Hintergrund: Malnutrition in Folge einer Kopf-Hals-Tumor-Erkrankung bildet ein erhöhtes Risiko hins...
Hintergrund: Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren sind aufgrund der unmittelbaren Betroffenheit ihrer obe...
Einleitung: Patienten mit einem bösartigen Kopf-Hals-Tumor haben nach der Primärtherapie häufig Pro...
Hintergrund: Schluckstörungen sind eine häufige Folge bei Kopf-Hals-Tumor-Erkrankung. Bislang gibt ...
Hintergrund: Aspirationen und Einschränkungen der Oralisierungsfähigkeit, kurz eine therapierelevan...
Einleitung: Seit 2007 werden alle Patienten mit Kopf-Hals-Karzinom prätherapeutisch im interdiszipl...
Einleitung: Medikamentöse Tumortherapien stellen eine Behandlungsoption bei Patienten mit Plattenep...
Mangelernährung (ME) ist selbst in den westlichen Industrienationen ein weitverbreitetes Problem und...
Kopf-Hals-Tumore und deren Therapie können zu erheblichen Funktionsstörungen sowie anatomischen und ...
Hintergrund: Eine oropharyngeale Dysphagie ist eine häufige Folge einer Kopf-Hals-Tumorerkrankung. ...
Schluckstörungen sind häufig Folge von Kopf-Hals-Tumorerkrankungen, deren Prävalenz bis zu 88% aufge...
Zielsetzung: Das Ziel dieser Studie war es, die Patienteninformiertheit nach dem Aufklärungsgespräch...
Einleitung: Weichgewebstumoren sind selten, haben aber wie alle Kopf-Hals-Tumoren großen Einfluss ...