Die Filmtheorie der 1920er- und frühen 30er-Jahre in Deutschland lehnt den Rückgriff auf filmisch exponierte Dinge, denen durch wiederholten Gebrauch eine konventionelle Symbolik zugewachsen ist, weithin ab. Während dies anderswo als problemlos oder gar als Chance für filmische Abstraktion und „Begriffsbildung“ gilt, dominiert im deutschen Diskurs mit seiner phänomenologischen (Balázs, Kracauer) und formästhetischen (Arnheim) Tendenz eine tiefe Abneigung gegen „Ideogramme“. Letztere wurzelt teils im sprachkritischen Denken, teils im Gattungsspezifik-Diskurs der klassischen Ästhetik. Am Fall der kreativen Aneignung der hier pars pro toto analysierten Symbolik des Vogelbauers im Kino jener Jahre, auch im deutschen, wird gezeigt, wie die Filmp...
In dieser Diplomarbeit werden die Filmpräferenzen des Wiener Premierenpublikums der Jahre 1927 und 1...
Kinematographie und moderne Geschichtsschreibung wurzeln im selben gesellschaftlichen und erkenntnis...
Wenn wir im Kino sitzen, sehen und hören wir nicht nur, was gerade auf der Leinwand abläuft. Oft spi...
Die Filmtheorie der 1920er- und frühen 30er-Jahre in Deutschland lehnt den Rückgriff auf filmisch ex...
Ziel der Arbeit ist die umfassende Darstellung und systematische Einordnung der Entwicklung der deut...
Die Filmtheorien, die seit der Entstehung des Kinos am Ende des 19. Jahrhunderts entwickelt wurden, ...
Der Schwerpunkt der Montage AV widmet sich Hugo Münsterbergs The Photoplay (Das Lichtspiel) von 1916...
Gegenstand der Dissertation ist das Mittelalter im Film. Die Filme des Regisseurs und Drehbuchautors...
Die Filmtheorie formiert sich als ein Netzwerk an Argumenten und Denkfiguren über das Kino innerhalb...
Der Junge Deutsche Film der 1960er Jahre gilt in der klassischen Filmhistoriographie als eine der wi...
Mit filmischer Symbolisation ist gemeint, dass sich symbolische Repräsentation und ihre Sinnkonstruk...
Filmfarben standen lange Zeit weder im Fokus eines analytischen noch eines kritischen Zugangs zum Fi...
In einer kulturwissenschaftlich informierten Perspektive wird mit vier «kaleidoskopischen Bildern» a...
In dieser Arbeit wird gezeigt, was im filmkulturellen Seminar als Themen behandelt und analysiert wi...
Die erste umfassende Monografie zur Geschichte der Zürcher Filmzensur von den Anfängen in den 1910er...
In dieser Diplomarbeit werden die Filmpräferenzen des Wiener Premierenpublikums der Jahre 1927 und 1...
Kinematographie und moderne Geschichtsschreibung wurzeln im selben gesellschaftlichen und erkenntnis...
Wenn wir im Kino sitzen, sehen und hören wir nicht nur, was gerade auf der Leinwand abläuft. Oft spi...
Die Filmtheorie der 1920er- und frühen 30er-Jahre in Deutschland lehnt den Rückgriff auf filmisch ex...
Ziel der Arbeit ist die umfassende Darstellung und systematische Einordnung der Entwicklung der deut...
Die Filmtheorien, die seit der Entstehung des Kinos am Ende des 19. Jahrhunderts entwickelt wurden, ...
Der Schwerpunkt der Montage AV widmet sich Hugo Münsterbergs The Photoplay (Das Lichtspiel) von 1916...
Gegenstand der Dissertation ist das Mittelalter im Film. Die Filme des Regisseurs und Drehbuchautors...
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Der Junge Deutsche Film der 1960er Jahre gilt in der klassischen Filmhistoriographie als eine der wi...
Mit filmischer Symbolisation ist gemeint, dass sich symbolische Repräsentation und ihre Sinnkonstruk...
Filmfarben standen lange Zeit weder im Fokus eines analytischen noch eines kritischen Zugangs zum Fi...
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Die erste umfassende Monografie zur Geschichte der Zürcher Filmzensur von den Anfängen in den 1910er...
In dieser Diplomarbeit werden die Filmpräferenzen des Wiener Premierenpublikums der Jahre 1927 und 1...
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