Der vorliegende Beitrag zeigt an der Zürcher Schulreform von 1959, wie und weshalb sowohl die Leistungsdifferenzierung auf der Sekundarstufe I durch eine Neudefinition der Schulformen als auch die Geschlechterdifferenzierung durch neue Lehrpläne bzw. Lektionentafeln verstärkt wurden. Diese Verstärkung der doppelten Differenz war einerseits motiviert durch die Verlängerung der obligatorischen Schulzeit aufgrund steigenden Bildungsbedarfs bzw. steigender Bildungsnachfrage, andererseits durch gesellschaftliche und wirtschaftliche Nützlichkeitserwartungen im Hinblick auf einen stark geschlechtersegregierten Arbeitsmarkt. Das auf reformpädagogischen Arbeitsschulideen aufbauende Konzept des „Unterrichts auf werktätiger Grundlage“ (Stieger) legiti...
Seit nunmehr über 20 Jahren wird durch kritische Frauen- und Geschlechterforschung die Geschlechterf...
Das Auftreten von Leistungsstörungen bei der Leistung von Sacheinlagen ist ein kontrovers diskutiert...
Ziel dieser Arbeit ist es, das aktuelle Verhältnis von Kindergarten und Grundschule darzulegen und d...
Der vorliegende Beitrag zeigt an der Zürcher Schulreform von 1959, wie und weshalb sowohl die Leistu...
Die Mitte der neunziger Jahre recht kontrovers geführte rechtswissenschaftliche Diskussion um den Ab...
Die Einstellung zu den Schulen, Qualifikation und Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer, Identifika...
Der Autor findet es bedauerlich, dass angesichts vieler Konzepte zur Gestaltung differenzierter Ange...
Die Diskussion um Struktur und Inhalte der Lehrerbildung lebt in gewissen Abständen immer wieder auf...
Lehrkräfte an ganztägig geführten Schulen sind nicht nur mit einer veränderten Stunden- und Tagespla...
Die Veranstaltungsreihe »Werte schulischer Begabtenförderung« (Gadheimer Kreis) der Karg-Stiftung un...
Die vorliegende Studie prüft ausgehend von dem Entwicklungsstand von Schülern der 8. Klasse, die im ...
Das neue Jahrtausend hat begonnen. Gesellschaft verändert sich. Sucht nach neuen Formen. Im selben M...
Die Wahrnehmung und Deutung beruflicher Anforderungen bestimmt die Ausrichtung der Bewältigung derse...
Das neue Berufsbildungsgesetz fordert die "tatsächliche Gleichstellung der Geschlechter" in Berufssc...
Von den Schulen wird erwartet, sich eigenverantwortlich immer rascher vollziehenden sozialen, techni...
Seit nunmehr über 20 Jahren wird durch kritische Frauen- und Geschlechterforschung die Geschlechterf...
Das Auftreten von Leistungsstörungen bei der Leistung von Sacheinlagen ist ein kontrovers diskutiert...
Ziel dieser Arbeit ist es, das aktuelle Verhältnis von Kindergarten und Grundschule darzulegen und d...
Der vorliegende Beitrag zeigt an der Zürcher Schulreform von 1959, wie und weshalb sowohl die Leistu...
Die Mitte der neunziger Jahre recht kontrovers geführte rechtswissenschaftliche Diskussion um den Ab...
Die Einstellung zu den Schulen, Qualifikation und Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer, Identifika...
Der Autor findet es bedauerlich, dass angesichts vieler Konzepte zur Gestaltung differenzierter Ange...
Die Diskussion um Struktur und Inhalte der Lehrerbildung lebt in gewissen Abständen immer wieder auf...
Lehrkräfte an ganztägig geführten Schulen sind nicht nur mit einer veränderten Stunden- und Tagespla...
Die Veranstaltungsreihe »Werte schulischer Begabtenförderung« (Gadheimer Kreis) der Karg-Stiftung un...
Die vorliegende Studie prüft ausgehend von dem Entwicklungsstand von Schülern der 8. Klasse, die im ...
Das neue Jahrtausend hat begonnen. Gesellschaft verändert sich. Sucht nach neuen Formen. Im selben M...
Die Wahrnehmung und Deutung beruflicher Anforderungen bestimmt die Ausrichtung der Bewältigung derse...
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Von den Schulen wird erwartet, sich eigenverantwortlich immer rascher vollziehenden sozialen, techni...
Seit nunmehr über 20 Jahren wird durch kritische Frauen- und Geschlechterforschung die Geschlechterf...
Das Auftreten von Leistungsstörungen bei der Leistung von Sacheinlagen ist ein kontrovers diskutiert...
Ziel dieser Arbeit ist es, das aktuelle Verhältnis von Kindergarten und Grundschule darzulegen und d...