Es wird der Versuch unternommen, auf der Grundlage von Geländebeobachtungen und Literaturangaben eine Karte der mutmaßlichen Lößverbreitung in Oberitalien zu entwerfen. Dann werden fünf Interstadialböden beschrieben. Im Dora Ripária-Gebiet westlich Turin liegen zwei Würmlösse über dem letztinterglazialen, solifluidal umgelagerten Plastosol. Der untere ist zu einer Braunerde-Parabraunerde, der obere zu einer extrem sauren Parabraunerde verwittert. Auch der Löß auf den Rißmoränen des Dora Báltea-Gletschers gehört zwei Würmphasen an. Der darauf entstandene interstadiale und rezente Boden sind beides extreme Pseudogleye. Der fossile Boden ist reich an ehemaligen Frostspalten. Am Tessin konnte auf den Deckenschottern Riß- und Würmlöß gefunden we...
Für eine pedologische Grundgliederung des Quartärs bietet sich eine Dreiteilung an. Durch die interg...
Die Landschaft des „älteren Wurm- oder Laufenschotters" im Innvorlandgletscher-Gebiet in der Umgebun...
Der Löß in Bulgarien nimmt eine Fläche von 9800 km2 ein und ist ausschließlich in den Donaurandgebie...
Die würmeiszeitlichen Periglazialbildungen Südbayerns setzen sich folgendermaßen zusammen: unten ein...
Das im Würm-Vereisungsgebiet in Oberbayern bei Hörmating entdeckte Drumlin-Profil, das E. Ebers (in ...
Die Lösse des südlichen Oberrheintals erreichen stellenweise maximale Mächtigkeiten von mehr als 25 ...
In dem von Staffel- und Riegsee eingenommenen Murnauer Becken ist eine maximal 70 m mächtige Serie v...
Für eine Löß-Boden-Stratigraphie und daraus folgend für eine pleistozäne Klimageschichte SE-Mitteleu...
Die Würm-Eiszeit (Weichsel-Eiszeit in Norddeutschland) gliedert sich in drei Abschnitte: Früh-, Mitt...
Die Definition des Begriffs Interstadial muß auf Grund neuer pollenanalytischer Untersuchungen von B...
Die über dem letztinterglazialen Boden (Parabraunerde bzw. pseudovergleyte Parabraunerde) folgenden ...
Das Letzte Interglazial (Riß/Würm oder Warthe/Weichsel = Eem-Interglazial) ist pollenanalytisch und ...
Aus den unterdevonischen Schiefern und Sandsteinen des Osthunsrücks bildete sich unter warm-humiden ...
Von den drei wichtigsten feldgeologischen Elementen, die zur Gliederung des Jungpleistozäns herangez...
In einem 25 km langen, bis 8 m tiefen Wasserrohrgraben der Stadt München konnte zum ersten Mal die z...
Für eine pedologische Grundgliederung des Quartärs bietet sich eine Dreiteilung an. Durch die interg...
Die Landschaft des „älteren Wurm- oder Laufenschotters" im Innvorlandgletscher-Gebiet in der Umgebun...
Der Löß in Bulgarien nimmt eine Fläche von 9800 km2 ein und ist ausschließlich in den Donaurandgebie...
Die würmeiszeitlichen Periglazialbildungen Südbayerns setzen sich folgendermaßen zusammen: unten ein...
Das im Würm-Vereisungsgebiet in Oberbayern bei Hörmating entdeckte Drumlin-Profil, das E. Ebers (in ...
Die Lösse des südlichen Oberrheintals erreichen stellenweise maximale Mächtigkeiten von mehr als 25 ...
In dem von Staffel- und Riegsee eingenommenen Murnauer Becken ist eine maximal 70 m mächtige Serie v...
Für eine Löß-Boden-Stratigraphie und daraus folgend für eine pleistozäne Klimageschichte SE-Mitteleu...
Die Würm-Eiszeit (Weichsel-Eiszeit in Norddeutschland) gliedert sich in drei Abschnitte: Früh-, Mitt...
Die Definition des Begriffs Interstadial muß auf Grund neuer pollenanalytischer Untersuchungen von B...
Die über dem letztinterglazialen Boden (Parabraunerde bzw. pseudovergleyte Parabraunerde) folgenden ...
Das Letzte Interglazial (Riß/Würm oder Warthe/Weichsel = Eem-Interglazial) ist pollenanalytisch und ...
Aus den unterdevonischen Schiefern und Sandsteinen des Osthunsrücks bildete sich unter warm-humiden ...
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