Der Löß in Bulgarien nimmt eine Fläche von 9800 km2 ein und ist ausschließlich in den Donaurandgebieten verbreitet. Er überdeckt mantelartig das ältere Relief — die pliozänen Denudations- und Sedimentationsoberflächen und pleistozänen Flußterrassen. Auf den Hochebenen liegt er auf Kreide-, Tertiär- und altpleistozänen Ablagerungen, von denen er durch eine aus rotbraunem, terrarossa-ähnlichem Lehm bestehende Verwitterungskruste getrennt ist. Auf den Terrassen liegt er auf altersunterschiedlichen Alluvialsedimenten. Die Mächtigkeit der Lößformation hängt von der Entfernung von der Donau und dem Alter des geomorphologischen Elementes, dem es aufliegt, ab. Auf den in unmittelbarer Nähe der Donau liegenden Hochebenen beträgt diese Mächtigkeit zw...
Diese Arbeit befasst sich mit prähistorischer Relief- und Bodenentwicklung im Lößgebiet südöstlich v...
Die paläolithischen Inventare Süddeutschlands können wie folgt stratigraphisch gegliedert werden: 1....
Am nordwestlichen Harzrand zwischen Hahausen und Osterode wurden 482 Erdfälle systematisch aufgenomm...
Von den drei wichtigsten feldgeologischen Elementen, die zur Gliederung des Jungpleistozäns herangez...
In einem 25 km langen, bis 8 m tiefen Wasserrohrgraben der Stadt München konnte zum ersten Mal die z...
Aus den unterdevonischen Schiefern und Sandsteinen des Osthunsrücks bildete sich unter warm-humiden ...
Für eine Löß-Boden-Stratigraphie und daraus folgend für eine pleistozäne Klimageschichte SE-Mitteleu...
In der Nachbarschaft von Flüssen und größeren Bächen nimmt der Löß sehr häufig eine sandige Beschaff...
Die Würm-Eiszeit (Weichsel-Eiszeit in Norddeutschland) gliedert sich in drei Abschnitte: Früh-, Mitt...
Im Plotnikovagebiet westlich von Petropavlovsk,Süd-Kamtschatka, lassen sich mindestens zwei Talmorän...
Nicht erst seit dem wiederholten und massiven Fischsterben im zweitgrößten See Niedersachsens in den...
Anhand der untersuchten Talkomplexe wurden verschiedene Arbeitsphasen der Lahn im Spät- und Postglaz...
Straßenlose Räume sind relativ frei von direkten oder indirekten Wirkungen auf Ökosysteme, die nicht...
Heutzutage wird meist angenommen, daß der Löß nicht nur durch eine bloße Anhäufung von äolischem Sta...
Das Letzte Interglazial (Riß/Würm oder Warthe/Weichsel = Eem-Interglazial) ist pollenanalytisch und ...
Diese Arbeit befasst sich mit prähistorischer Relief- und Bodenentwicklung im Lößgebiet südöstlich v...
Die paläolithischen Inventare Süddeutschlands können wie folgt stratigraphisch gegliedert werden: 1....
Am nordwestlichen Harzrand zwischen Hahausen und Osterode wurden 482 Erdfälle systematisch aufgenomm...
Von den drei wichtigsten feldgeologischen Elementen, die zur Gliederung des Jungpleistozäns herangez...
In einem 25 km langen, bis 8 m tiefen Wasserrohrgraben der Stadt München konnte zum ersten Mal die z...
Aus den unterdevonischen Schiefern und Sandsteinen des Osthunsrücks bildete sich unter warm-humiden ...
Für eine Löß-Boden-Stratigraphie und daraus folgend für eine pleistozäne Klimageschichte SE-Mitteleu...
In der Nachbarschaft von Flüssen und größeren Bächen nimmt der Löß sehr häufig eine sandige Beschaff...
Die Würm-Eiszeit (Weichsel-Eiszeit in Norddeutschland) gliedert sich in drei Abschnitte: Früh-, Mitt...
Im Plotnikovagebiet westlich von Petropavlovsk,Süd-Kamtschatka, lassen sich mindestens zwei Talmorän...
Nicht erst seit dem wiederholten und massiven Fischsterben im zweitgrößten See Niedersachsens in den...
Anhand der untersuchten Talkomplexe wurden verschiedene Arbeitsphasen der Lahn im Spät- und Postglaz...
Straßenlose Räume sind relativ frei von direkten oder indirekten Wirkungen auf Ökosysteme, die nicht...
Heutzutage wird meist angenommen, daß der Löß nicht nur durch eine bloße Anhäufung von äolischem Sta...
Das Letzte Interglazial (Riß/Würm oder Warthe/Weichsel = Eem-Interglazial) ist pollenanalytisch und ...
Diese Arbeit befasst sich mit prähistorischer Relief- und Bodenentwicklung im Lößgebiet südöstlich v...
Die paläolithischen Inventare Süddeutschlands können wie folgt stratigraphisch gegliedert werden: 1....
Am nordwestlichen Harzrand zwischen Hahausen und Osterode wurden 482 Erdfälle systematisch aufgenomm...