Von den drei wichtigsten feldgeologischen Elementen, die zur Gliederung des Jungpleistozäns herangezogen werden können (Löß, Terrassen, Jungmoränen) werden hier die beiden ersten behandelt. Die Lösse sind in Österreich auf das Alpenvorland und auf das Wiener Becken beschränkt. Auf Grund typologischer Unterschiede innerhalb der fossilen Böden (im Löß) kann eine Gliederung in drei Räume getroffen werden (vergl. Abb. 1), die auch für die rezenten Böden (aus Löß) gilt: Im W liegt die humid beeinflußte „Feuchte Lößlandschaft", im mittleren Teil das „Übergangsgebiet" und im E die „Trockene Lößlandschaft". Abb. 5a und b vermitteln Sammelprofile für die feuchte Lößlandschaft, 5c für die trockene; das Übergangsgebiet wird nicht im Detail behandelt. ...
Einleitung: Alle Substanzen der Möhre werden nur durch das ihnen übergeordnete Prinzip des Lebens ...
In der Nachbarschaft von Flüssen und größeren Bächen nimmt der Löß sehr häufig eine sandige Beschaff...
Aus den unterdevonischen Schiefern und Sandsteinen des Osthunsrücks bildete sich unter warm-humiden ...
Der Löß in Bulgarien nimmt eine Fläche von 9800 km2 ein und ist ausschließlich in den Donaurandgebie...
Die Würm-Eiszeit (Weichsel-Eiszeit in Norddeutschland) gliedert sich in drei Abschnitte: Früh-, Mitt...
Das Baruther Urstromtal, zwischen Luckenwalde und Baruth, ist reich an äolischen Bildungen wie z. B....
Heutzutage wird meist angenommen, daß der Löß nicht nur durch eine bloße Anhäufung von äolischem Sta...
ISSN 1432-4199Das Baruther Urstromtal, zwischen Luckenwalde und Baruth, ist reich an äolischen Bildu...
Der geologische Teil gibt erstmals eine vollständige Darstellung der fossilen Flora und Fauna des Dö...
In den Jahren 1930 bis 1934 legte Dr. Werner lüdi auf der Schynigen Platte bei lnterlaken, auf 1930 ...
Im Wesertal liegt knapp 2 km südlich von Höxter bei 51° 45' N und 9° 22' E in einer Erstreckung von ...
Innerhalb des Lippischen Berglandes in Ostwestfalen sind vereinzelte tertiärzeitliche Vorkommen bis ...
Am nordwestlichen Harzrand zwischen Hahausen und Osterode wurden 482 Erdfälle systematisch aufgenomm...
Der unteroligozäne Fischschiefer der Paläogen-Scholle „Wiesloch-Rot“ wird unter der Berücksichtigung...
Für eine Löß-Boden-Stratigraphie und daraus folgend für eine pleistozäne Klimageschichte SE-Mitteleu...
Einleitung: Alle Substanzen der Möhre werden nur durch das ihnen übergeordnete Prinzip des Lebens ...
In der Nachbarschaft von Flüssen und größeren Bächen nimmt der Löß sehr häufig eine sandige Beschaff...
Aus den unterdevonischen Schiefern und Sandsteinen des Osthunsrücks bildete sich unter warm-humiden ...
Der Löß in Bulgarien nimmt eine Fläche von 9800 km2 ein und ist ausschließlich in den Donaurandgebie...
Die Würm-Eiszeit (Weichsel-Eiszeit in Norddeutschland) gliedert sich in drei Abschnitte: Früh-, Mitt...
Das Baruther Urstromtal, zwischen Luckenwalde und Baruth, ist reich an äolischen Bildungen wie z. B....
Heutzutage wird meist angenommen, daß der Löß nicht nur durch eine bloße Anhäufung von äolischem Sta...
ISSN 1432-4199Das Baruther Urstromtal, zwischen Luckenwalde und Baruth, ist reich an äolischen Bildu...
Der geologische Teil gibt erstmals eine vollständige Darstellung der fossilen Flora und Fauna des Dö...
In den Jahren 1930 bis 1934 legte Dr. Werner lüdi auf der Schynigen Platte bei lnterlaken, auf 1930 ...
Im Wesertal liegt knapp 2 km südlich von Höxter bei 51° 45' N und 9° 22' E in einer Erstreckung von ...
Innerhalb des Lippischen Berglandes in Ostwestfalen sind vereinzelte tertiärzeitliche Vorkommen bis ...
Am nordwestlichen Harzrand zwischen Hahausen und Osterode wurden 482 Erdfälle systematisch aufgenomm...
Der unteroligozäne Fischschiefer der Paläogen-Scholle „Wiesloch-Rot“ wird unter der Berücksichtigung...
Für eine Löß-Boden-Stratigraphie und daraus folgend für eine pleistozäne Klimageschichte SE-Mitteleu...
Einleitung: Alle Substanzen der Möhre werden nur durch das ihnen übergeordnete Prinzip des Lebens ...
In der Nachbarschaft von Flüssen und größeren Bächen nimmt der Löß sehr häufig eine sandige Beschaff...
Aus den unterdevonischen Schiefern und Sandsteinen des Osthunsrücks bildete sich unter warm-humiden ...