Die Landschaft des „älteren Wurm- oder Laufenschotters" im Innvorlandgletscher-Gebiet in der Umgebung des Rosenheimer Beckens, des Stammbeckens des Gletschers, erbrachte im Jahre 1959 wichtige neue Erkenntnisse. Es waren eine Anzahl von Kiesgruben stark erweitert. Zunächst zeigte sich, daß das „Stephanskirchner Stadium", ein angenommenes Rückzugsstadium des Inngletschers, bei Stephanskirchen selbst nicht besteht. An seiner Stelle ist jetzt in einer riesigen Kiesgrube nur älterer Würmschotter mit einer Grundmoränendecke zu sehen. Besonders wichtige neue Aufschlüsse über die Gliederung der Würmeiszeit gaben einige, mit Schotterkernen ausgestattete Drumlins des Gebietes. Ganz besonders war dies der Fall beim Drumlin Hörmating bei Tuntenhausen ...
Das Letzte Interglazial (Riß/Würm oder Warthe/Weichsel = Eem-Interglazial) ist pollenanalytisch und ...
Von den drei wichtigsten feldgeologischen Elementen, die zur Gliederung des Jungpleistozäns herangez...
Die quartären Ablagerungen im unteren Wehratal werden im wesentlichen als fluviale oder glazifluvial...
Das im Würm-Vereisungsgebiet in Oberbayern bei Hörmating entdeckte Drumlin-Profil, das E. Ebers (in ...
Die Würm-Eiszeit (Weichsel-Eiszeit in Norddeutschland) gliedert sich in drei Abschnitte: Früh-, Mitt...
In dem von Staffel- und Riegsee eingenommenen Murnauer Becken ist eine maximal 70 m mächtige Serie v...
In den glazial übertieften Becken des würmzeitlichen Illergletschers wurden Untersuchungen zur Lager...
Es läßt sich, wenn man das Grundsätzliche herausschält, am Salzachvorlandgletscher eine Abfolge im G...
In einem 25 km langen, bis 8 m tiefen Wasserrohrgraben der Stadt München konnte zum ersten Mal die z...
Die Arbeit bringt den Nachweis einer Zweigliederung des Würmeiszeit-Klimas durch Feststellung eines ...
Untersuchungen in verschiedenen Gletschersystemen der Schweizerischen Alpennordseite ergaben eine gu...
Im Rahmen einer Glazialkartierung des nördlichen Teiles vom Blatt Bayersoien (1 : 25000, Nr. 8331) w...
Im Rahmen einer Diplomkartierung wurde im Gebiet der Immenstädter Nagelfluhberge (Faltenmolasse) am ...
Die seismischen Geschwindigkeiten quartärer Ablagerungen in den Moränengebieten und Trogtälern Südba...
Die würmeiszeitlichen Periglazialbildungen Südbayerns setzen sich folgendermaßen zusammen: unten ein...
Das Letzte Interglazial (Riß/Würm oder Warthe/Weichsel = Eem-Interglazial) ist pollenanalytisch und ...
Von den drei wichtigsten feldgeologischen Elementen, die zur Gliederung des Jungpleistozäns herangez...
Die quartären Ablagerungen im unteren Wehratal werden im wesentlichen als fluviale oder glazifluvial...
Das im Würm-Vereisungsgebiet in Oberbayern bei Hörmating entdeckte Drumlin-Profil, das E. Ebers (in ...
Die Würm-Eiszeit (Weichsel-Eiszeit in Norddeutschland) gliedert sich in drei Abschnitte: Früh-, Mitt...
In dem von Staffel- und Riegsee eingenommenen Murnauer Becken ist eine maximal 70 m mächtige Serie v...
In den glazial übertieften Becken des würmzeitlichen Illergletschers wurden Untersuchungen zur Lager...
Es läßt sich, wenn man das Grundsätzliche herausschält, am Salzachvorlandgletscher eine Abfolge im G...
In einem 25 km langen, bis 8 m tiefen Wasserrohrgraben der Stadt München konnte zum ersten Mal die z...
Die Arbeit bringt den Nachweis einer Zweigliederung des Würmeiszeit-Klimas durch Feststellung eines ...
Untersuchungen in verschiedenen Gletschersystemen der Schweizerischen Alpennordseite ergaben eine gu...
Im Rahmen einer Glazialkartierung des nördlichen Teiles vom Blatt Bayersoien (1 : 25000, Nr. 8331) w...
Im Rahmen einer Diplomkartierung wurde im Gebiet der Immenstädter Nagelfluhberge (Faltenmolasse) am ...
Die seismischen Geschwindigkeiten quartärer Ablagerungen in den Moränengebieten und Trogtälern Südba...
Die würmeiszeitlichen Periglazialbildungen Südbayerns setzen sich folgendermaßen zusammen: unten ein...
Das Letzte Interglazial (Riß/Würm oder Warthe/Weichsel = Eem-Interglazial) ist pollenanalytisch und ...
Von den drei wichtigsten feldgeologischen Elementen, die zur Gliederung des Jungpleistozäns herangez...
Die quartären Ablagerungen im unteren Wehratal werden im wesentlichen als fluviale oder glazifluvial...