Die Pointe ist nicht nur eine Strategie der Komikerzeugung, sondern auch eine Möglichkeit, am Ende eines Textes Sinn prägnant zum Ausdruck zu bringen. Andererseits kann ein Text die Sinnerwartung am Ende auch gezielt unterlaufen. Der vorliegende Beitrag möchte daher das Ende als strukturellen Ort der Pointenbildung und Sinnerzeugung näher in den Blick nehmen. Ausgehend vom Präganzbegriff Ernst Cassirers wird anhand der beiden strukturanalogen und motivgeschichtlich verwandten Texte ›St. Petrus und der Holzhacker‹ und ›Der Müller im Himmel‹ das jeweilige Ende auf seine Möglichkeiten hin befragt, einen prägnanten Textsinn hervorzubringen oder einen solchen bewusst zu verweigern. Dabei soll dem Aussagepotential sowohl der Pointe als auch der A...
Vor dem Hintergrund der semantischen Aufwertung der curiositas als Geisteshaltung im Verlauf des 17....
Analysiert werden im Beitrag die innertrinitarischen Beratungen über die Erschaffung und Erlösung de...
Der ›Jüngere Titurel‹ dürfte aufgrund seiner vielfältigen Rekurse vor allem auf Wolframs ›Parzival‹,...
Die Pointe ist nicht nur eine Strategie der Komikerzeugung, sondern auch eine Möglichkeit, am Ende e...
Ausgehend von der Frage nach der analytischen Verwendbarkeit des Prägnanz-Begriffs geht der Beitrag ...
Das ›Dingsymbol‹ ist novellentheoretisch längst unter Druck geraten. Dennoch sollte man nicht mit ei...
Der Aufsatz erprobt das Zusammenspiel zweier Begriffe von Wahrscheinlichkeit in einer narratologisch...
Der Aufsatz skizziert drei Forschungsperspektiven auf mittelalterliche Kurzerzählungen und fragt jew...
Semantische Emphase, Kongruenz von Erzähler- und Figurenhaltung und Ikonizität sind (einige) Verfahr...
Anderserzählen und Wiedererzählen werden als mögliche Rezeptionsphänomene konzeptualisiert; untersuc...
Gefährliche Brautwerbungen gehören zu den am weitesten verbreiteten mittelalterlichen Erzählmustern....
Semantische Emphase, Kongruenz von Erzähler- und Figurenhaltung und Ikonizität sind (einige) Verfahr...
Der Beitrag fragt nach möglichen Formierungen eines ›prägnanten Erzählens‹ für die Legendarik, ohne ...
Von etwa 1260/70 bis Mitte des 15. Jahrhunderts war die Verserzählung ›Van den levene ons heren‹ im ...
Das Ideal der Prägnanz ist, zusammen mit jenem der Kürze, ein unstrittiges Textmerkmal von Sprichwör...
Vor dem Hintergrund der semantischen Aufwertung der curiositas als Geisteshaltung im Verlauf des 17....
Analysiert werden im Beitrag die innertrinitarischen Beratungen über die Erschaffung und Erlösung de...
Der ›Jüngere Titurel‹ dürfte aufgrund seiner vielfältigen Rekurse vor allem auf Wolframs ›Parzival‹,...
Die Pointe ist nicht nur eine Strategie der Komikerzeugung, sondern auch eine Möglichkeit, am Ende e...
Ausgehend von der Frage nach der analytischen Verwendbarkeit des Prägnanz-Begriffs geht der Beitrag ...
Das ›Dingsymbol‹ ist novellentheoretisch längst unter Druck geraten. Dennoch sollte man nicht mit ei...
Der Aufsatz erprobt das Zusammenspiel zweier Begriffe von Wahrscheinlichkeit in einer narratologisch...
Der Aufsatz skizziert drei Forschungsperspektiven auf mittelalterliche Kurzerzählungen und fragt jew...
Semantische Emphase, Kongruenz von Erzähler- und Figurenhaltung und Ikonizität sind (einige) Verfahr...
Anderserzählen und Wiedererzählen werden als mögliche Rezeptionsphänomene konzeptualisiert; untersuc...
Gefährliche Brautwerbungen gehören zu den am weitesten verbreiteten mittelalterlichen Erzählmustern....
Semantische Emphase, Kongruenz von Erzähler- und Figurenhaltung und Ikonizität sind (einige) Verfahr...
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Von etwa 1260/70 bis Mitte des 15. Jahrhunderts war die Verserzählung ›Van den levene ons heren‹ im ...
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Vor dem Hintergrund der semantischen Aufwertung der curiositas als Geisteshaltung im Verlauf des 17....
Analysiert werden im Beitrag die innertrinitarischen Beratungen über die Erschaffung und Erlösung de...
Der ›Jüngere Titurel‹ dürfte aufgrund seiner vielfältigen Rekurse vor allem auf Wolframs ›Parzival‹,...