Ausgehend von der Frage nach der analytischen Verwendbarkeit des Prägnanz-Begriffs geht der Beitrag zunächst auf die Anfänge seiner Terminologisierung zurück und entwickelt in Auseinandersetzung mit Lessing den Vorschlag, Prägnanz als eine durch Annäherung des Erzählens an die Form diskursiver Differenz erzeugte Bedeutsamkeit zu konzipieren – und Pointierung als Grenzphänomen solcher Prägnanz, insofern sie den Unterschied der narrativen Sinnstiftung zu eben dieser Form auffällig werden lässt. Anschließend wird das Wechselverhältnis von Prägnanz und Pointierung an den Versionen des Schneekind-Sujets bei Galfred von Vinsauf rekonstruiert
An repräsentativen Fallbeispielen aus den ›Papistischen Lügen‹ wird aufgezeigt, wie der protestantis...
Gefährliche Brautwerbungen gehören zu den am weitesten verbreiteten mittelalterlichen Erzählmustern....
Analysiert werden im Beitrag die innertrinitarischen Beratungen über die Erschaffung und Erlösung de...
Ausgehend von der Frage nach der analytischen Verwendbarkeit des Prägnanz-Begriffs geht der Beitrag ...
Das ›Dingsymbol‹ ist novellentheoretisch längst unter Druck geraten. Dennoch sollte man nicht mit ei...
Der Beitrag fragt nach möglichen Formierungen eines ›prägnanten Erzählens‹ für die Legendarik, ohne ...
Der Aufsatz skizziert drei Forschungsperspektiven auf mittelalterliche Kurzerzählungen und fragt jew...
Semantische Emphase, Kongruenz von Erzähler- und Figurenhaltung und Ikonizität sind (einige) Verfahr...
Semantische Emphase, Kongruenz von Erzähler- und Figurenhaltung und Ikonizität sind (einige) Verfahr...
Der Aufsatz erprobt das Zusammenspiel zweier Begriffe von Wahrscheinlichkeit in einer narratologisch...
Anderserzählen und Wiedererzählen werden als mögliche Rezeptionsphänomene konzeptualisiert; untersuc...
Vor dem Hintergrund der semantischen Aufwertung der curiositas als Geisteshaltung im Verlauf des 17....
Die Pointe ist nicht nur eine Strategie der Komikerzeugung, sondern auch eine Möglichkeit, am Ende e...
Der ›Jüngere Titurel‹ dürfte aufgrund seiner vielfältigen Rekurse vor allem auf Wolframs ›Parzival‹,...
Der Beitrag widmet sich ›Erzähltrojanern‹ – kurzen, zunächst unauffälligen ›Gastauftritten‹ extradi...
An repräsentativen Fallbeispielen aus den ›Papistischen Lügen‹ wird aufgezeigt, wie der protestantis...
Gefährliche Brautwerbungen gehören zu den am weitesten verbreiteten mittelalterlichen Erzählmustern....
Analysiert werden im Beitrag die innertrinitarischen Beratungen über die Erschaffung und Erlösung de...
Ausgehend von der Frage nach der analytischen Verwendbarkeit des Prägnanz-Begriffs geht der Beitrag ...
Das ›Dingsymbol‹ ist novellentheoretisch längst unter Druck geraten. Dennoch sollte man nicht mit ei...
Der Beitrag fragt nach möglichen Formierungen eines ›prägnanten Erzählens‹ für die Legendarik, ohne ...
Der Aufsatz skizziert drei Forschungsperspektiven auf mittelalterliche Kurzerzählungen und fragt jew...
Semantische Emphase, Kongruenz von Erzähler- und Figurenhaltung und Ikonizität sind (einige) Verfahr...
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Vor dem Hintergrund der semantischen Aufwertung der curiositas als Geisteshaltung im Verlauf des 17....
Die Pointe ist nicht nur eine Strategie der Komikerzeugung, sondern auch eine Möglichkeit, am Ende e...
Der ›Jüngere Titurel‹ dürfte aufgrund seiner vielfältigen Rekurse vor allem auf Wolframs ›Parzival‹,...
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Analysiert werden im Beitrag die innertrinitarischen Beratungen über die Erschaffung und Erlösung de...