Das Gestische oszilliert zwischen Phänomen und Begriff, flüchtiger Erfahrung und medialer Spur. Es regt zu multiplen Assoziationen an, wodurch Forschende in ihrer Differenzierung und Kontextualisierung besonders gefordert sind. Dieser bei Neofelis erschienene Band versammelt transdisziplinäre Beiträge zum Gestischen, die diese Pluralität seiner Bewegungen aufgreifen und analysieren. Die Beiträge sind in fünf Kapiteln lose thematisch gruppiert: Zu Beginn stellt Gestisches Denken, gestisch forschen mit Fabian Goppelsröders "Geste als Figur im Denken" eine philosophiegeschichtliche Lesart des Gestischen vor. Veronika Darians "Forschen als Geste – Gestisches in (Er-)Forschung" nimmt, im Folgenden, anhand diverser ‘Fundstücke’ speziell die ‘unte...
Unter dem technophil klingenden Titel Sichtbarkeitsmaschinen und einem anleitendem Untertitel Zum Um...
Zur weiterhin regen kulturwissenschaftlichen Haptik-Forschung gesellt sich heuer mit Bild, Blick, Be...
"Der Ort der Frauen ist aber die Wand selbst." (Freytag/Hackel/Tacke, S. 21) Dieser Satz umreißt das...
Der Tastsinn boomt – in den Mediengeräten ebenso wie am Büchermarkt. Mit Horn oder Die Gegenseite de...
Wie schon der Titel des vorliegenden Bandes treffend indiziert, gründet sich die Aktualität und mult...
Die Sozialwissenschaftlerin Bafta Sarbo und die Politikwissenschaftlerin Eleonora Roldán Mendívil, l...
Wie Geschichte zu Bildern wird, das verrät bereits der Untertitel, ist Thema dieses Buches. Warum wi...
Interdisziplinarität oder gar Transdisziplinarität ist und bleibt eine Herausforderung für wissensch...
"'Sei kreativ!'" (S. 23) – Dieser als Selbstverpflichtung zur Kreativität gesellschaftlich internali...
Selbstverletzung im Rahmen der Performance-Kunst markiert eine mehrfache Grenzüberschreitung. Wenn G...
"SCHAUSPIELEN – WAS IST DAS?" Gerda Baumbach eröffnet den Lektüregang mit einer Frage. In dieser sch...
"Eigentlich dürfte man sich als Autor gar nicht auf Interviews einlassen. Andererseits räume ich ger...
Die grundsätzliche Annahme des nicht nur ästhetisch ansprechenden, sondern auch sehr leser*innenfreu...
Bereits im Titel der Publikation schickt Gernot Böhme die zentrale Arbeitsthese seines Buchs voraus:...
Der vorliegende Band der Zeitschrift für Kulturwissenschaften 1/2017 beschäftigt sich mit der materi...
Unter dem technophil klingenden Titel Sichtbarkeitsmaschinen und einem anleitendem Untertitel Zum Um...
Zur weiterhin regen kulturwissenschaftlichen Haptik-Forschung gesellt sich heuer mit Bild, Blick, Be...
"Der Ort der Frauen ist aber die Wand selbst." (Freytag/Hackel/Tacke, S. 21) Dieser Satz umreißt das...
Der Tastsinn boomt – in den Mediengeräten ebenso wie am Büchermarkt. Mit Horn oder Die Gegenseite de...
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Unter dem technophil klingenden Titel Sichtbarkeitsmaschinen und einem anleitendem Untertitel Zum Um...
Zur weiterhin regen kulturwissenschaftlichen Haptik-Forschung gesellt sich heuer mit Bild, Blick, Be...
"Der Ort der Frauen ist aber die Wand selbst." (Freytag/Hackel/Tacke, S. 21) Dieser Satz umreißt das...