"Eigentlich dürfte man sich als Autor gar nicht auf Interviews einlassen. Andererseits räume ich gern ein: Alles, was mit Sprache zu tun hat, drängt auf Deutung. Der Leser oder Zuschauer will 'Haltegriffe'. Ich finde jedoch, daß man ihm die grundsätzlich nicht geben sollte. Gibt man ihm diese Haltegriffe, ist das kontraproduktiv für die Rezeption" (S. 160f.). Dass sich Michael Haneke als dezidierter Gegner der Interpretation seiner selbst und seiner Werke auf ein relativ umfangreiches Gespräch mit dem Zeit-Redakteur Thomas Assheuer einlässt, ist angesichts der Risiken des 'Kontraproduktiven' freilich ein ambivalentes Unterfangen. Diese dem Regisseur so eigentümliche, vielkritisierte Ambivalenz zeugt einmal mehr vom radikalen Angriff auf das...
'Klagen, nichts als Klagen', könnte man angesichts der klingemannschen Theaterreformierungs-Bestrebu...
Mit drei Begriffen durch die Menschheitsgeschichte: Michael Hanke analysiert die Bauart des Flussers...
Verkennung als Leugnung veranschaulicht zwei sich ergänzende Strukturbedingungen des Redens über Ras...
"Als Automatismen bezeichnet man Abläufe, die sich einer bewussten Kontrolle weitgehend entziehen. [...
"Etwas wie eine Geschichte des europäischen Realismus hätte ich niemals schreiben können", stellt de...
Der vorliegende Band der Zeitschrift für Kulturwissenschaften 1/2017 beschäftigt sich mit der materi...
Zur weiterhin regen kulturwissenschaftlichen Haptik-Forschung gesellt sich heuer mit Bild, Blick, Be...
Als Christoph Schlingensief am 21. August 2010 mit 50 Jahren starb, ging – wie Elfriede Jelinek fest...
Was geschieht in akademischen Kulturen, "wenn sich Grundbegriffe ändern, wenn neue Begriffe eingefüh...
Die vorliegende Studie von Reinhart Meyer-Kalkus widmet sich den vielfältigen Aspekten der Physiogno...
"Die Forschungen zu den Filmen über den Ersten Weltkrieg einerseits und zum Kino der Kaiserzeit und ...
"SCHAUSPIELEN – WAS IST DAS?" Gerda Baumbach eröffnet den Lektüregang mit einer Frage. In dieser sch...
Der Spanische Bürgerkrieg von 1936 bis 1939 war, wenngleich das hierzulande mitunter übersehen wird,...
Nach 'dem dramatischen' Theater und 'dem postdramatischen' Theater ist anscheinend sowohl die Denk- ...
"Wenn es anderen Leuten bedauerlich scheine, daß eine immer größere Anzahl von Kindern keine Milch m...
'Klagen, nichts als Klagen', könnte man angesichts der klingemannschen Theaterreformierungs-Bestrebu...
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