Unter dem technophil klingenden Titel Sichtbarkeitsmaschinen und einem anleitendem Untertitel Zum Umgang mit Szenarien liefert Andreas Wolfsteiner einen interdisziplinären Versuch ein "Denken in Szenarien" (S. 19) genealogisch aufzuarbeiten. Sein Spektrum reicht dabei von theater-, film-, medien-, kultur- und bildwissenschaftlichen bis hin zu militärhistorischen sowie wissenschafts- und spieltheoretischen Fragestellungen. Diese Collage – oder auch Bricolage – führt die Lesenden partiell und punktuell durch europäische Kultur- und Wissensgeschichten der letzten zehn Jahrhunderte. Für die inhaltliche Konzeption des Buchs ist dabei von Bedeutung, dass dieser Arbeit die Habilitationsschrift des Autors zugrunde liegt, die 2015 an der Universität...
Das 'Theater der Anderen' wird heute, so die einleitende Diagnose von Mayte Zimmermann, vermehrt als...
Bereits im Titel der Publikation schickt Gernot Böhme die zentrale Arbeitsthese seines Buchs voraus:...
"Die Forschungen zu den Filmen über den Ersten Weltkrieg einerseits und zum Kino der Kaiserzeit und ...
Das Angebot an Einführungen in das Fach Theaterwissenschaft ist im Vergleich zu manch anderen Geiste...
Das Gestische oszilliert zwischen Phänomen und Begriff, flüchtiger Erfahrung und medialer Spur. Es r...
Der Tastsinn boomt – in den Mediengeräten ebenso wie am Büchermarkt. Mit Horn oder Die Gegenseite de...
"Eigentlich dürfte man sich als Autor gar nicht auf Interviews einlassen. Andererseits räume ich ger...
Stefanie Göweil, Philosophin und Germanistin, die die Fächer Deutsch, Psychologie/Philosophie sowie ...
Während die meisten von uns die gefühlt unendliche Aneinanderreihung von Sonntagen mit Heimwerken, N...
"Als Automatismen bezeichnet man Abläufe, die sich einer bewussten Kontrolle weitgehend entziehen. [...
Die Rede vom Postdramatischen Theater stellt für die gegenwärtige Praxis und Forschung eine selbstve...
"SCHAUSPIELEN – WAS IST DAS?" Gerda Baumbach eröffnet den Lektüregang mit einer Frage. In dieser sch...
Auf der Umschlagabbildung, entstanden um 1700, begegnen wir dem 'ewigen Karneval' und der "mascarade...
In dem Ende 2021 beim Suhrkamp-Verlag erschienen Buch Zirkus / Kommentar nimmt Alexander Kluge die A...
Die "politische Potenz der Sprache" (S. 21) in deutschsprachigen Theatertexten bestimmt der an der U...
Das 'Theater der Anderen' wird heute, so die einleitende Diagnose von Mayte Zimmermann, vermehrt als...
Bereits im Titel der Publikation schickt Gernot Böhme die zentrale Arbeitsthese seines Buchs voraus:...
"Die Forschungen zu den Filmen über den Ersten Weltkrieg einerseits und zum Kino der Kaiserzeit und ...
Das Angebot an Einführungen in das Fach Theaterwissenschaft ist im Vergleich zu manch anderen Geiste...
Das Gestische oszilliert zwischen Phänomen und Begriff, flüchtiger Erfahrung und medialer Spur. Es r...
Der Tastsinn boomt – in den Mediengeräten ebenso wie am Büchermarkt. Mit Horn oder Die Gegenseite de...
"Eigentlich dürfte man sich als Autor gar nicht auf Interviews einlassen. Andererseits räume ich ger...
Stefanie Göweil, Philosophin und Germanistin, die die Fächer Deutsch, Psychologie/Philosophie sowie ...
Während die meisten von uns die gefühlt unendliche Aneinanderreihung von Sonntagen mit Heimwerken, N...
"Als Automatismen bezeichnet man Abläufe, die sich einer bewussten Kontrolle weitgehend entziehen. [...
Die Rede vom Postdramatischen Theater stellt für die gegenwärtige Praxis und Forschung eine selbstve...
"SCHAUSPIELEN – WAS IST DAS?" Gerda Baumbach eröffnet den Lektüregang mit einer Frage. In dieser sch...
Auf der Umschlagabbildung, entstanden um 1700, begegnen wir dem 'ewigen Karneval' und der "mascarade...
In dem Ende 2021 beim Suhrkamp-Verlag erschienen Buch Zirkus / Kommentar nimmt Alexander Kluge die A...
Die "politische Potenz der Sprache" (S. 21) in deutschsprachigen Theatertexten bestimmt der an der U...
Das 'Theater der Anderen' wird heute, so die einleitende Diagnose von Mayte Zimmermann, vermehrt als...
Bereits im Titel der Publikation schickt Gernot Böhme die zentrale Arbeitsthese seines Buchs voraus:...
"Die Forschungen zu den Filmen über den Ersten Weltkrieg einerseits und zum Kino der Kaiserzeit und ...