In 7 x KOPFSCHMERZ wird ein fotografisches Selbstbildnis verschiedenen Zerstörungsprozessen unterworfen: Teilung, Verbrennung, Aushöhlung usw. mit immer wieder benutzten Motiven, wie man sie z. B. auch aus Gewalt- und Horrorfilmen kennt. Hier werden sie in einer quasi ästhetisierenden Bildsprache genutzt, um innere Zustände spürbar zu machen
Ich würd' ja schon gern einen Spielfilm machen, aber was da alles schiefgeht! Die Darsteller kommen ...
Die Bearbeitung dieser wissenschaftlichen Arbeit erfolgt mit dem Ziel, für ein Objekt einen Imagefil...
MIrjam Schaub versucht eine - ironische - Zuspitzung des Selbstthematisierungsdrucks des Films durch...
Der Horrorfilm lässt Erscheinungsformen des Körpers sichtbar werden, die in übrigen Diskursen meist ...
Ende 1996 fand ich in einem alten Wiener Filmfachgeschäft eine Dose mit zerschlissenen und undefini...
Ein Mann schließt sich auf der Toilette ein, um dem Horror seiner Familienrealität zu entgehen. Er v...
Nebel, Schatten, Geräusche. Unsichtbare Angst in Verbindung mit Aberglauben und Ähnlichem in verschi...
Wie oft sind Sie schon im Kino gewesen und der Film hat nicht Ihre Erwartungen erfüllt? Sie werden d...
Das Thema der vorliegenden Dissertation ist die gegenwärtige Konjunktur des Körperhorrors. Die zentr...
Die vorliegende Arbeit soll die Frage beantworten, ob und wie der Film das Böse ästhetisieren kann, ...
Unterhaltungsmedien können mehr als unterhalten. Besonders Spielfilme liefern mit ihren Themen und I...
Nach der kurzen naturalistischen Darstellung einer Zimmerpflanze wechselt der Film in Motive, die mi...
An verschiedenen württembergischen Schulen wurden 1990 Schülerinnen und Schüler zu ihrem Fernseh- un...
Nur jeweils eine Person kann den Film im Gucki (handliches Gerät) betrachten. Der Ton kommt über Kop...
Der Film hat durch die Bewegung im Bild einen erheblichen Vorteil gegenüber der Fotografie sowie Mal...
Ich würd' ja schon gern einen Spielfilm machen, aber was da alles schiefgeht! Die Darsteller kommen ...
Die Bearbeitung dieser wissenschaftlichen Arbeit erfolgt mit dem Ziel, für ein Objekt einen Imagefil...
MIrjam Schaub versucht eine - ironische - Zuspitzung des Selbstthematisierungsdrucks des Films durch...
Der Horrorfilm lässt Erscheinungsformen des Körpers sichtbar werden, die in übrigen Diskursen meist ...
Ende 1996 fand ich in einem alten Wiener Filmfachgeschäft eine Dose mit zerschlissenen und undefini...
Ein Mann schließt sich auf der Toilette ein, um dem Horror seiner Familienrealität zu entgehen. Er v...
Nebel, Schatten, Geräusche. Unsichtbare Angst in Verbindung mit Aberglauben und Ähnlichem in verschi...
Wie oft sind Sie schon im Kino gewesen und der Film hat nicht Ihre Erwartungen erfüllt? Sie werden d...
Das Thema der vorliegenden Dissertation ist die gegenwärtige Konjunktur des Körperhorrors. Die zentr...
Die vorliegende Arbeit soll die Frage beantworten, ob und wie der Film das Böse ästhetisieren kann, ...
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Nach der kurzen naturalistischen Darstellung einer Zimmerpflanze wechselt der Film in Motive, die mi...
An verschiedenen württembergischen Schulen wurden 1990 Schülerinnen und Schüler zu ihrem Fernseh- un...
Nur jeweils eine Person kann den Film im Gucki (handliches Gerät) betrachten. Der Ton kommt über Kop...
Der Film hat durch die Bewegung im Bild einen erheblichen Vorteil gegenüber der Fotografie sowie Mal...
Ich würd' ja schon gern einen Spielfilm machen, aber was da alles schiefgeht! Die Darsteller kommen ...
Die Bearbeitung dieser wissenschaftlichen Arbeit erfolgt mit dem Ziel, für ein Objekt einen Imagefil...
MIrjam Schaub versucht eine - ironische - Zuspitzung des Selbstthematisierungsdrucks des Films durch...