Das Thema der vorliegenden Dissertation ist die gegenwärtige Konjunktur des Körperhorrors. Die zentrale Frage dieser Arbeit ist, warum Leute den Horrorfilm mit Körperbeschädigung sehen, obwohl sie davor Angst und Ekel haben, und ob es etwas im Horrorfilm gibt, das diese Malträtierung der Sinne kompensiert. Der Zweck dieser Arbeit besteht darin, den Zusammenhang zwischen dem Realen in dem Lacan’schen Sinne und dem Körperhorror, nämlich der Körperzerstörung im modernen Horrorfilm und auch genrefremden Filmen zu untersuchen, und damit schließlich Erklärungsansätze für eine Konjunktur der Körperzerstörung im Film zu finden. Damit wird am Ende eine Perspektive eröffnet, eine Poetik des Körperhorrors zu entfalten
"Seit Bestehen des Kinos, seit 1898 eine Riesenfledermaus in Georges Méliès' Le Manoir du Diable fla...
Der Körper ist als elementares Medium der Komik in der Geschichte des Theaters, der Literatur und de...
Ein Mann schließt sich auf der Toilette ein, um dem Horror seiner Familienrealität zu entgehen. Er v...
Der Horrorfilm lässt Erscheinungsformen des Körpers sichtbar werden, die in übrigen Diskursen meist ...
Obwohl Horror und Märchen einerseits eine auffällige Schnittmenge besitzen und andererseits spannung...
Die vorliegende Arbeit soll die Frage beantworten, ob und wie der Film das Böse ästhetisieren kann, ...
Durch die Lesungen und kritische Analyse guter Literatur, kann man die Methoden und Eigenschaften ei...
Das STUDIO ist eine Erweiterung des physischen und mentalen Körpers. Das Konkrete seiner Existenz wi...
Obgleich der Terminus des „Österreichischen Kabarettfilms“ seit Anfang der 1990er Jahre in Verwendun...
Ende 1996 fand ich in einem alten Wiener Filmfachgeschäft eine Dose mit zerschlissenen und undefini...
Diese Arbeit beschäftigt sich im Grunde mit der Bedeutung der Haut für den Menschen und wie diese im...
An verschiedenen württembergischen Schulen wurden 1990 Schülerinnen und Schüler zu ihrem Fernseh- un...
Der Aufsatz gibt einen ersten Überblick über rund 30 Spielfilme, in denen die Figur des KZArztes (hä...
Im weiten Fokus des Artikels steht die Frage nach Maß und Maßlosigkeit als Symptome unserer Gegenwar...
In 7 x KOPFSCHMERZ wird ein fotografisches Selbstbildnis verschiedenen Zerstörungsprozessen unterwor...
"Seit Bestehen des Kinos, seit 1898 eine Riesenfledermaus in Georges Méliès' Le Manoir du Diable fla...
Der Körper ist als elementares Medium der Komik in der Geschichte des Theaters, der Literatur und de...
Ein Mann schließt sich auf der Toilette ein, um dem Horror seiner Familienrealität zu entgehen. Er v...
Der Horrorfilm lässt Erscheinungsformen des Körpers sichtbar werden, die in übrigen Diskursen meist ...
Obwohl Horror und Märchen einerseits eine auffällige Schnittmenge besitzen und andererseits spannung...
Die vorliegende Arbeit soll die Frage beantworten, ob und wie der Film das Böse ästhetisieren kann, ...
Durch die Lesungen und kritische Analyse guter Literatur, kann man die Methoden und Eigenschaften ei...
Das STUDIO ist eine Erweiterung des physischen und mentalen Körpers. Das Konkrete seiner Existenz wi...
Obgleich der Terminus des „Österreichischen Kabarettfilms“ seit Anfang der 1990er Jahre in Verwendun...
Ende 1996 fand ich in einem alten Wiener Filmfachgeschäft eine Dose mit zerschlissenen und undefini...
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Der Aufsatz gibt einen ersten Überblick über rund 30 Spielfilme, in denen die Figur des KZArztes (hä...
Im weiten Fokus des Artikels steht die Frage nach Maß und Maßlosigkeit als Symptome unserer Gegenwar...
In 7 x KOPFSCHMERZ wird ein fotografisches Selbstbildnis verschiedenen Zerstörungsprozessen unterwor...
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Ein Mann schließt sich auf der Toilette ein, um dem Horror seiner Familienrealität zu entgehen. Er v...