Ein Mann schließt sich auf der Toilette ein, um dem Horror seiner Familienrealität zu entgehen. Er verliert sich in dem Labyrinth seiner Psychosen. Seine Obsessionen, geprägt durch Gewalt und Terror, treiben ihn In den Wahnsinn. Er irrt ziellos in seinen Gehirngängen umher, gefangen von seinen Vorstellungen. Der Terror holt ihn auf der Suche nach einem nicht vorhandenen Ausweg ein. Der Kopf schaltet ab. Ein s/w-Film, der mit expressionistischen Stilmitteln die Innenwelt eines Menschen ins Bild setzt
Neben ihren unmittelbaren Folgen wirken Terroranschläge auch indirekt, da sie Unsicherheit und Ängst...
Zwischen Utopie und Paranoia existieren erstaunliche Ähnlichkeiten. Diese Verbindungen sollen mit di...
Ein kurzer Film über Kino, Kreativität und Kapitalismus. Eine junge Filmemacherin träumt von der Fah...
In 7 x KOPFSCHMERZ wird ein fotografisches Selbstbildnis verschiedenen Zerstörungsprozessen unterwor...
Anhand von Szenen aus ca. 200 Filmen wird die Unterwelt im (bewusstseins-)erweiterten Sinn untersuch...
Das Thema der vorliegenden Dissertation ist die gegenwärtige Konjunktur des Körperhorrors. Die zentr...
Nebel, Schatten, Geräusche. Unsichtbare Angst in Verbindung mit Aberglauben und Ähnlichem in verschi...
Ende 1996 fand ich in einem alten Wiener Filmfachgeschäft eine Dose mit zerschlissenen und undefini...
Vollkommen unvollkommen. Beispiel einer Kurzfilmanalyse. "Ich komme nun zu dem Schluss, dass si...
Wenn man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht, erscheint einem das Leben manchmal zum kotzen....
Die vorliegende Arbeit soll die Frage beantworten, ob und wie der Film das Böse ästhetisieren kann, ...
Überraschung und 'suspense' hebt Hitchcock anhand zeitlicher Kategorien voneinander ab. Dabei ist es...
Der Horrorfilm lässt Erscheinungsformen des Körpers sichtbar werden, die in übrigen Diskursen meist ...
Nur jeweils eine Person kann den Film im Gucki (handliches Gerät) betrachten. Der Ton kommt über Kop...
Schmerz wird im Zeitlupentempo verringert, bis hin zur Empfindlichkeitsschwelle, und wird als täglic...
Neben ihren unmittelbaren Folgen wirken Terroranschläge auch indirekt, da sie Unsicherheit und Ängst...
Zwischen Utopie und Paranoia existieren erstaunliche Ähnlichkeiten. Diese Verbindungen sollen mit di...
Ein kurzer Film über Kino, Kreativität und Kapitalismus. Eine junge Filmemacherin träumt von der Fah...
In 7 x KOPFSCHMERZ wird ein fotografisches Selbstbildnis verschiedenen Zerstörungsprozessen unterwor...
Anhand von Szenen aus ca. 200 Filmen wird die Unterwelt im (bewusstseins-)erweiterten Sinn untersuch...
Das Thema der vorliegenden Dissertation ist die gegenwärtige Konjunktur des Körperhorrors. Die zentr...
Nebel, Schatten, Geräusche. Unsichtbare Angst in Verbindung mit Aberglauben und Ähnlichem in verschi...
Ende 1996 fand ich in einem alten Wiener Filmfachgeschäft eine Dose mit zerschlissenen und undefini...
Vollkommen unvollkommen. Beispiel einer Kurzfilmanalyse. "Ich komme nun zu dem Schluss, dass si...
Wenn man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht, erscheint einem das Leben manchmal zum kotzen....
Die vorliegende Arbeit soll die Frage beantworten, ob und wie der Film das Böse ästhetisieren kann, ...
Überraschung und 'suspense' hebt Hitchcock anhand zeitlicher Kategorien voneinander ab. Dabei ist es...
Der Horrorfilm lässt Erscheinungsformen des Körpers sichtbar werden, die in übrigen Diskursen meist ...
Nur jeweils eine Person kann den Film im Gucki (handliches Gerät) betrachten. Der Ton kommt über Kop...
Schmerz wird im Zeitlupentempo verringert, bis hin zur Empfindlichkeitsschwelle, und wird als täglic...
Neben ihren unmittelbaren Folgen wirken Terroranschläge auch indirekt, da sie Unsicherheit und Ängst...
Zwischen Utopie und Paranoia existieren erstaunliche Ähnlichkeiten. Diese Verbindungen sollen mit di...
Ein kurzer Film über Kino, Kreativität und Kapitalismus. Eine junge Filmemacherin träumt von der Fah...