Ende 1996 fand ich in einem alten Wiener Filmfachgeschäft eine Dose mit zerschlissenen und undefinierbaren 16mm-Filmteilen aus den späten 60er Jahren. Das found-footage-Material war ideal für die Horrorserie. Ich präparierte die Filme für eine Kompilation, in der ich Spiegelprojektionen benutzte und mich selbst in detaillierenden Strukturen durch die Lichtachse hindurch filmte. Für die Einleitungssequenz wählte ich den Wipfel einer Pappel und ein neugotisches Haus. Die Lichtführung der Körperszenen filmte ich sehr hart, während ich die Pappel und das Haus unterbelichtet bis überbelichtet filmte. Dann mischte ich Assoziierungstöne quer durch den Korridor. Die erste Schnittfassung zeigte die Körper zu aufgeregt, und ich begann, mit unte...
Obgleich der Terminus des „Österreichischen Kabarettfilms“ seit Anfang der 1990er Jahre in Verwendun...
Im weiten Fokus des Artikels steht die Frage nach Maß und Maßlosigkeit als Symptome unserer Gegenwar...
Der Film hat durch die Bewegung im Bild einen erheblichen Vorteil gegenüber der Fotografie sowie Mal...
Grüß Gott Österreich! ist die filmische Aufarbeitung eines Telefonmonologs, aufgezeichnet im Jahr 19...
In 7 x KOPFSCHMERZ wird ein fotografisches Selbstbildnis verschiedenen Zerstörungsprozessen unterwor...
Das Thema der vorliegenden Dissertation ist die gegenwärtige Konjunktur des Körperhorrors. Die zentr...
Die vorliegende Arbeit soll die Frage beantworten, ob und wie der Film das Böse ästhetisieren kann, ...
Unterhaltungsmedien können mehr als unterhalten. Besonders Spielfilme liefern mit ihren Themen und I...
Der Horrorfilm lässt Erscheinungsformen des Körpers sichtbar werden, die in übrigen Diskursen meist ...
Der Beitrag untersucht die Filme WarGames (USA 1983), Krieg und Frieden (BRD 1982) und Der Dritte We...
Der Aufsatz gibt einen ersten Überblick über rund 30 Spielfilme, in denen die Figur des KZArztes (hä...
Die Abenteuer eines guten Bürgers. Dieser Film ist im Krieg verlorengegangen. Eine Kopie wurde irgen...
Bilder von Krisen und vom Scheitern, Szenarien des Verlierens, der Zerstörung und des Untergangs sin...
Der Film bringt Vorstellungen zusammen, die unvereinbar erscheinen, indem er sie als verschiedene As...
Medien haben einen hohen Stellenwert im Fremdsprachenunterricht: Sie können das Unterrichtsgeschehen...
Obgleich der Terminus des „Österreichischen Kabarettfilms“ seit Anfang der 1990er Jahre in Verwendun...
Im weiten Fokus des Artikels steht die Frage nach Maß und Maßlosigkeit als Symptome unserer Gegenwar...
Der Film hat durch die Bewegung im Bild einen erheblichen Vorteil gegenüber der Fotografie sowie Mal...
Grüß Gott Österreich! ist die filmische Aufarbeitung eines Telefonmonologs, aufgezeichnet im Jahr 19...
In 7 x KOPFSCHMERZ wird ein fotografisches Selbstbildnis verschiedenen Zerstörungsprozessen unterwor...
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Der Film hat durch die Bewegung im Bild einen erheblichen Vorteil gegenüber der Fotografie sowie Mal...