Hintergrund und Ziele Mit einer Prävalenz von 2 – 7% in der Altersgruppe über 65 Jahren ist die Aortenklappenstenose das häufigste Klappenvitium. Nur der Klappenersatz ist kurativ, aufgrund eines hohen Operationsrisikos blieb er aber in der Ver-gangenheit bis zu einem Drittel der Betroffenen verwehrt. Eine therapeu-tische Alternative ist der kathetergestützte Klappenersatz, der seit 2002 ver-fügbar ist. Im weiteren Verlauf haben sich für diesen zwei Zugangswege eta-bliert: Der transapikale über die Herzspitze und der transfemorale Zugang durch die Leistenarterie. Die im Zeitraum von Dezember 2008 bis März 2011 am Universitätsklinikum Erlangen durchgeführten 150 kathetergestützten Aortenklappenimplantationen sollen in dieser Doktorarbeit hi...
Im Sinne des Qualitätsmanagements ist die Überwachung von Transfusionen gefordert. Ziel war die Ermi...
Ausgewertet wurden dafür retrospektiv 774 Patienten, die im Zeitraum von 2009 bis 2018 an dem Univer...
Im Zeitraum von Juni 2010 bis November 2020 wurden 44 Patienten (17 weiblich, 27 männlich; Durchschn...
Die kalzifizierende Aortenklappenstenose ist eine chronisch progrediente Krankheit, welche die dritt...
Die transfemorale Aortenklappenimplantation stellt für ältere Patienten mit einer symptomatischen, h...
Die Aortenklappenstenose ist das häufigste Klappenvitium in den entwickelten Ländern. Der katheterge...
Die transfemorale TAVI hat sich in den vergangenen Jahren zur Standardtherapie der AS entwickelt. Da...
Ziel dieser Studie ist die Darstellung des kurz- und mittelfristigen Outcomes von Hochrisiko-Patient...
Mit steigender Lebenserwartung ist von einer wachsenden Zunahme von Patienten mit degenerativer-kalz...
Die degenerative Aortenklappenstenose ist eine der häufigsten kardiovaskulären Erkrankungen der west...
Hintergrund und Ziele Eine bedeutende Anzahl von multimorbiden Patienten mit schwerer Aortenklappen...
Die Versorgung von Patienten mit Aortenstenose hat sich mit Einführung des katheterbasierten Aortenk...
Einleitung Die transfemorale Aortenklappenimplantation (TAVI) hat sich als Therapieverfahren bei Pa...
Die degenerativ-kalzifizierende Aortenklappenstenose ist das häufigste Herzklappenvitium in der Alte...
Seit der ersten Implantation im Jahr 2002 ist die Indikation für TAVI-Prozeduren sowohl bei inoperab...
Im Sinne des Qualitätsmanagements ist die Überwachung von Transfusionen gefordert. Ziel war die Ermi...
Ausgewertet wurden dafür retrospektiv 774 Patienten, die im Zeitraum von 2009 bis 2018 an dem Univer...
Im Zeitraum von Juni 2010 bis November 2020 wurden 44 Patienten (17 weiblich, 27 männlich; Durchschn...
Die kalzifizierende Aortenklappenstenose ist eine chronisch progrediente Krankheit, welche die dritt...
Die transfemorale Aortenklappenimplantation stellt für ältere Patienten mit einer symptomatischen, h...
Die Aortenklappenstenose ist das häufigste Klappenvitium in den entwickelten Ländern. Der katheterge...
Die transfemorale TAVI hat sich in den vergangenen Jahren zur Standardtherapie der AS entwickelt. Da...
Ziel dieser Studie ist die Darstellung des kurz- und mittelfristigen Outcomes von Hochrisiko-Patient...
Mit steigender Lebenserwartung ist von einer wachsenden Zunahme von Patienten mit degenerativer-kalz...
Die degenerative Aortenklappenstenose ist eine der häufigsten kardiovaskulären Erkrankungen der west...
Hintergrund und Ziele Eine bedeutende Anzahl von multimorbiden Patienten mit schwerer Aortenklappen...
Die Versorgung von Patienten mit Aortenstenose hat sich mit Einführung des katheterbasierten Aortenk...
Einleitung Die transfemorale Aortenklappenimplantation (TAVI) hat sich als Therapieverfahren bei Pa...
Die degenerativ-kalzifizierende Aortenklappenstenose ist das häufigste Herzklappenvitium in der Alte...
Seit der ersten Implantation im Jahr 2002 ist die Indikation für TAVI-Prozeduren sowohl bei inoperab...
Im Sinne des Qualitätsmanagements ist die Überwachung von Transfusionen gefordert. Ziel war die Ermi...
Ausgewertet wurden dafür retrospektiv 774 Patienten, die im Zeitraum von 2009 bis 2018 an dem Univer...
Im Zeitraum von Juni 2010 bis November 2020 wurden 44 Patienten (17 weiblich, 27 männlich; Durchschn...