<Articles>Max Weber und die Weimarer Demokratie

本稿は、ヴェーバーにおける政治の問題を、かれのヴァイマル・デモクラシーとのかかわりあい方の特有さから解明しようとしたものである。まず、ヴェーバーの政治論文、とくに『新秩序ドイツにおける議会と政府』を分析し、ヴェーバーの政治的主張がドイツにおける議会主義体制の樹立にあった点を指摘した。ついで、主としてモムゼンの研究によりながら、ヴァイマル憲法起草会議でのヴェーバーの発言から、かれが一方で従来の主張＝議会主義論を再説しながら、他方で議会に対抗する人民投票的大統領制を要求した事実を明らかにした。こういう事実に示されるヴェーバー政治思想の展開を、わたくしは大衆民主主義論的認識を含むかれの政治社会学と、かれ自身の自由主義的価値理念の相剋から理解しようと試み、そこにヴェーバー政治思想の一つの問題性があると考えた。Der Verfasser hat versucht, das politische Denken Max Webers dadurch zu deuten, daß er die spezielle Haltung Webers zur Weimarer Demokratie überprüft. Zunächst analysierte er Webersche politische Schriften, insbesondere dessen Aufsatz "Parlament und Regierung im neugeordneten Deutschland" und zog die Tatsache aus, daß Weber die Parlamentarisierung in Deutschland fest behauptete. Dann schlug er in "Max Weber und die deutsche Politik 1890-1920" von W. J. Mommsen nach und brachte ins klare, daß Weber den plebiszitären Reichspräsidenten bei der Verfassungsberatungen im Reichsamt des Innern vom 9.-12. Dezember 1918 verlangte, während er die Parlamentarisierung wiederholt forderte. Der plebiszitäre Reichspräsident steht nach Weber dem Parlament gegenüber. Diese Entwicklung des Weberschen politischen Denkens versuchte ich aus dem Gegensatz seiner liberalistischen Wertidee zu seiner Erkenntnis über die Massendemokratie zu verstehen, und folgerte, daß es hierin eine Problematik im politischen Denken Webers festzustellen ist