Aus ethischen und ökologischen Gründen beschränken sich Biobauern bereits heute auf maximal zehn Prozent Kraftfutter in der Fütterung von Wiederkäuern. Aber ist Kraftfutter aus ökonomischen und tiergesundheitlichen Gründen unumgänglich? Das Projekt «Feed no Food» zeigt, dass der Kraftfutterverbrauch noch weiter sogar auf null reduziert werden kann, ohne dass Tiergesundheit und Wirtschaftlichkeit leiden
Kann der Biolandbau die Welt ernähren? Bedeutet mehr Produktivität automatisch weniger Ökologie? Sol...
Sekem ist weltweit das einflussreichste Projekt der biodynamischen Bewegung und spielt in Ägypten ei...
Der Mais ist für die Fütterung von Wieder- als auch Nichtwiederkäuer eine sehr wertvolle Pflanze. De...
Aus ethischen und ökologischen Gründen beschränken sich Biobauern bereits heute auf maximal zehn Pro...
Das dreijähriger Projekt «Feed no Food» ist abgeschlossen mit deutlichem Ergebnis: Der Kraftfutterve...
Für Milchkühe ist eine kraftfutterfreie Fütterung gut erforscht. Zur Kälberaufzucht ohne Kraftfutter...
Weltweit wird ein Drittel des Getreides an Tiere verfüttert, was zu Hungerproblemen führt. Auch desh...
Nachzuchtkälber auf Biobetrieben sollen zu langlebigen Kühen mit gutem Raufutterverwertungsvermögen ...
Die Klimafreundlichkeit ist ein entscheidendes Kriterium für die Nachhaltigkeit von Lebensmitteln. W...
Wie die konventionellen Maiswürfel ersetzen, die als Ergänzungsfutter gute Dienste geleistet haben? ...
Auf den Schweizer Biomilchbetrieben werden jährlich 50 000 Kälber geboren, zwei Drittel davon gehen ...
Ausmast von Biokühen - das vergessene Potenzial. Schweizer Bauer, 21.12.2011, S. 32 Bio-Weide-Beef:...
Das Projekt QLIF (Quality Low Input Food) war die bisher größte Forschungsinitiative zur ökologische...
Alternative Kraftstoffe scheinen der optimale Weg zu weniger Schadstoffen im Straßenverkehr zu sein:...
Versuche zu Mischweidesystemen von Rindern und Schafen bzw. Lämmern konnten für Letztere häufig eine...
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