Für eine Neubewertung der geomorphologischen Entwicklung der Umgebung des Rangsdorfer Sees wurde eine Strategie entwickelt, die die technischen Analysemöglichkeiten eines GIS mit der geomorphologischen Arbeit im Gelände kombiniert. Die digitale Aufarbeitung von geologischen und topographischen Karten verschiedenen Alters bildet die Datengrundlage für die Arbeit im GIS. Im Zentrum stand hierbei die Aktualisierung der Preußischen Geologischen Karten aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert. Nach der Verschneidung dieser Daten mit einem eigens erstellten DGM konnte ein vorläufiges Modell zur geomorphologischen Entwicklung mit folgenden wesentlichen Punkten erstellt werden: Ein durch saalezeitliche Stauchungskomplexe vorgeprägtes Ausgangsrelief unte...
Auf Grund zahlreicher eigener Beobachtungen und der wichtigsten Literatur wird versucht, ein Bild vo...
Die problematische Stellung der saaleeiszeitlichen Terrassenablagerungen der Werre, die sich aus der...
Bei der Kartierung für den Geologischen Atlas der Schweiz 1: 25000 in der Zentralschweiz und in den ...
Zwischen den Städten Weißenburg and Treuchtlingen in Bayern trennt die Europäische Hauptwasserscheid...
Durch die Kombination der beiden geophysikalischen Methoden, Refraktionsseismik (Anregung durch Klei...
Der Begriff der glazialen Serie, welcher seit seiner Bildung weitgehend nur geomorphologisch verstan...
Anhand morphologischer und struktureller Befunde werden die Glieder der Rehburger Eisrandlage als St...
Die Schuttdecken vor einigen Strukturformen des Muschelkalkes im niedersächsischen Bergland werden s...
Die neuzeitliche Gletscherschmelze im Zuge der aktuellen Klimaveränderungen in alpinen Hochgebirgen ...
Ein Schurf in den Böhrweg-Schottern am südwestlichen Harzrand (380 m NN) ergab überraschende Befunde...
Das Ziel einer nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen kann nur durch vorausschauende Landnutzun...
In diesem ersten Teil wird der reichhaltige Formenschatz von gegliederten periglazialen Solifluktion...
Aus dem Karstgebiet des Riesenberges im Süntel werden hochgelegene kies- und steinführende Ablagerun...
Seit nunmehr 20 Jahren findet regelmäßig alle zwei Jahre das Symposium "Tektonik — Strukturgeologie ...
Es werden Moränen (als rücken-, wall- und kuppenförmige Vollformen ausgebildet), Oser, Kames sowie F...
Auf Grund zahlreicher eigener Beobachtungen und der wichtigsten Literatur wird versucht, ein Bild vo...
Die problematische Stellung der saaleeiszeitlichen Terrassenablagerungen der Werre, die sich aus der...
Bei der Kartierung für den Geologischen Atlas der Schweiz 1: 25000 in der Zentralschweiz und in den ...
Zwischen den Städten Weißenburg and Treuchtlingen in Bayern trennt die Europäische Hauptwasserscheid...
Durch die Kombination der beiden geophysikalischen Methoden, Refraktionsseismik (Anregung durch Klei...
Der Begriff der glazialen Serie, welcher seit seiner Bildung weitgehend nur geomorphologisch verstan...
Anhand morphologischer und struktureller Befunde werden die Glieder der Rehburger Eisrandlage als St...
Die Schuttdecken vor einigen Strukturformen des Muschelkalkes im niedersächsischen Bergland werden s...
Die neuzeitliche Gletscherschmelze im Zuge der aktuellen Klimaveränderungen in alpinen Hochgebirgen ...
Ein Schurf in den Böhrweg-Schottern am südwestlichen Harzrand (380 m NN) ergab überraschende Befunde...
Das Ziel einer nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen kann nur durch vorausschauende Landnutzun...
In diesem ersten Teil wird der reichhaltige Formenschatz von gegliederten periglazialen Solifluktion...
Aus dem Karstgebiet des Riesenberges im Süntel werden hochgelegene kies- und steinführende Ablagerun...
Seit nunmehr 20 Jahren findet regelmäßig alle zwei Jahre das Symposium "Tektonik — Strukturgeologie ...
Es werden Moränen (als rücken-, wall- und kuppenförmige Vollformen ausgebildet), Oser, Kames sowie F...
Auf Grund zahlreicher eigener Beobachtungen und der wichtigsten Literatur wird versucht, ein Bild vo...
Die problematische Stellung der saaleeiszeitlichen Terrassenablagerungen der Werre, die sich aus der...
Bei der Kartierung für den Geologischen Atlas der Schweiz 1: 25000 in der Zentralschweiz und in den ...