Ein Schurf in den Böhrweg-Schottern am südwestlichen Harzrand (380 m NN) ergab überraschende Befunde hinsichtlich der Struktur der dortigen Schuttmasse. Die etwa 20 m mächtige Schuttmasse zeigt in den obersten Metern solifluidale und kryoturbare Strukturen, und Hinweise auf zwei ausgeprägte Naßböden, in den unteren Teilen, die im Schurf in mehr als 10 m Mächtigkeit aufgeschlossen waren, intensive Faltungen sowie saiger stehende und nahezu horizontale Scherflächen. Dabei ist die Verformung des Materials in den tieferen Teilen des Aufschlusses überwiegend plastisch, in den höheren, unterhalb der periglazialen Verlagerungen, überwiegend starr. Insgesamt bietet die Schuttmasse das Bild einer mehrfach durch Bodenbildungen und durch periglaziale ...
In diesem ersten Teil wird der reichhaltige Formenschatz von gegliederten periglazialen Solifluktion...
In einem 25 km langen, bis 8 m tiefen Wasserrohrgraben der Stadt München konnte zum ersten Mal die z...
In einem Karsttrichter etwa 1 km SSE von Benzingerode wurde eine Störung im Bereich der Nordrand-Stö...
Das nördliche Harzvorland liegt im Grenzbereich zwischen der ehemaligen nordischen Vereisung und dem...
In dem von Staffel- und Riegsee eingenommenen Murnauer Becken ist eine maximal 70 m mächtige Serie v...
Die quartären Ablagerungen im unteren Wehratal werden im wesentlichen als fluviale oder glazifluvial...
Einige Ergebnisse zur Frage der pleistozänen Harzvergletscherungen werden mitgeteilt. Diese Ergebnis...
In Oppenwehe, ca. 2 km östlich der Stemweder Berge, befindet sich zwischen dem Oppenweher Moor im No...
Die seismischen Geschwindigkeiten quartärer Ablagerungen in den Moränengebieten und Trogtälern Südba...
Die quartäre Sedimentfolge der Kärlicher Tongrube ist ein Schlüsselprofil für das Pleistozän Mittele...
Die Lösse des südlichen Oberrheintals erreichen stellenweise maximale Mächtigkeiten von mehr als 25 ...
Anhand morphologischer und struktureller Befunde werden die Glieder der Rehburger Eisrandlage als St...
Die bisher vorliegenden Angaben über die pleistozänen Inlandeismächtigkeiten differieren untereinand...
Am nördlichen Harzrand zwischen Benzingerode und Heimburg (Sachsen-Anhalt) konnten bei archäologisch...
Im Oigaing-Tal zwischen Ugamsky- und Pskemsky-Gebirge nordöstlich von Taschkent (West-Tienshan, Usbe...
In diesem ersten Teil wird der reichhaltige Formenschatz von gegliederten periglazialen Solifluktion...
In einem 25 km langen, bis 8 m tiefen Wasserrohrgraben der Stadt München konnte zum ersten Mal die z...
In einem Karsttrichter etwa 1 km SSE von Benzingerode wurde eine Störung im Bereich der Nordrand-Stö...
Das nördliche Harzvorland liegt im Grenzbereich zwischen der ehemaligen nordischen Vereisung und dem...
In dem von Staffel- und Riegsee eingenommenen Murnauer Becken ist eine maximal 70 m mächtige Serie v...
Die quartären Ablagerungen im unteren Wehratal werden im wesentlichen als fluviale oder glazifluvial...
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In Oppenwehe, ca. 2 km östlich der Stemweder Berge, befindet sich zwischen dem Oppenweher Moor im No...
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Die Lösse des südlichen Oberrheintals erreichen stellenweise maximale Mächtigkeiten von mehr als 25 ...
Anhand morphologischer und struktureller Befunde werden die Glieder der Rehburger Eisrandlage als St...
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Im Oigaing-Tal zwischen Ugamsky- und Pskemsky-Gebirge nordöstlich von Taschkent (West-Tienshan, Usbe...
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In einem 25 km langen, bis 8 m tiefen Wasserrohrgraben der Stadt München konnte zum ersten Mal die z...
In einem Karsttrichter etwa 1 km SSE von Benzingerode wurde eine Störung im Bereich der Nordrand-Stö...