Vermittelnd zwischen Konvention und dem im Notentext kaum dokumentierbaren Klang sind spätestens seit dem Ende des 18. Jahrhunderts Wendungen zu finden, die eine Vertiefung von satztechnischem Regelwerk im Orchesterklang annehmen lassen. Greifbar wird dies an zwar in der historischen Kompositionslehre, aber kaum in der Instrumentationslehre erfassten Topoi. Sei es, dass Trugschlüsse durch instrumentale Oberton-Effekte dissonanter, dass Dissonanzen in der klanglichen Entwicklung weicher, dass konsonante Klänge durch die Instrumentation dissonant klingen oder dass Dissonanzen eher ausgeblendet als konturiert aufgelöst werden, in all diesen Fällen erfahren musiktheoretische Problemstellungen erst jenseits des Notentextes ihre eigentliche Prägu...
Obwohl die genaue Kenntnis der Tonartenverwandtschaften für die Modulationslehre wesentlich ist, ver...
Der Beitrag verfolgt die Entwicklung der Skrjabin’schen Harmonik von dessen Früh- bis zu dessen Spät...
What are the timbral characteristics of musical sounds? From the second half of the nineteenth centu...
Vermittelnd zwischen Konvention und dem im Notentext kaum dokumentierbaren Klang sind spätestens sei...
Das Hauptinteresse des Beitrags gilt einer zentralen Charakteristik von Beethovens Orchestersatz, nä...
Im Rahmen des 16. Jahreskongresses der GMTH hat ein Workshop stattgefunden, der sich zum Ziel gesetz...
Johann Georg Albrechtsberger verfasste 1804 mit der Abhandlung Kurze Regeln des reinsten Satzes eine...
Stilkopien anzufertigen ist ein zentraler Bestandteil von Satztechnik- bzw. Tonsatzseminaren. Ausgeh...
Orchestrierung wurde bisher hauptsächlich auf eine intuitive, non-verbale musikalische Art und Weise...
Für die musikalische Analyse ist Klang eine problematische Kategorie, fehlt es doch an genauen begri...
Der Beitrag würdigt die Improvisation als eine die interpretatorischen und analytischen Verfahren er...
Skizziert wird ein zweisemestriger Hochschulkurs im Fach ›Instrumentation‹. Lehrbeispiele zu Joseph ...
Jenseits ihrer Tonhöhe i.e. S. können Töne in ihrem Klangcharakter (timbre) unterschieden werden, un...
Der Beitrag geht der Frage nach, inwieweit die Parallelstellenmethode, die Friedrich Cerha in seinem...
In der vorliegenden Studie verbinden sich kulturgeschichtliche und analytische Erwägungen zum »art-s...
Obwohl die genaue Kenntnis der Tonartenverwandtschaften für die Modulationslehre wesentlich ist, ver...
Der Beitrag verfolgt die Entwicklung der Skrjabin’schen Harmonik von dessen Früh- bis zu dessen Spät...
What are the timbral characteristics of musical sounds? From the second half of the nineteenth centu...
Vermittelnd zwischen Konvention und dem im Notentext kaum dokumentierbaren Klang sind spätestens sei...
Das Hauptinteresse des Beitrags gilt einer zentralen Charakteristik von Beethovens Orchestersatz, nä...
Im Rahmen des 16. Jahreskongresses der GMTH hat ein Workshop stattgefunden, der sich zum Ziel gesetz...
Johann Georg Albrechtsberger verfasste 1804 mit der Abhandlung Kurze Regeln des reinsten Satzes eine...
Stilkopien anzufertigen ist ein zentraler Bestandteil von Satztechnik- bzw. Tonsatzseminaren. Ausgeh...
Orchestrierung wurde bisher hauptsächlich auf eine intuitive, non-verbale musikalische Art und Weise...
Für die musikalische Analyse ist Klang eine problematische Kategorie, fehlt es doch an genauen begri...
Der Beitrag würdigt die Improvisation als eine die interpretatorischen und analytischen Verfahren er...
Skizziert wird ein zweisemestriger Hochschulkurs im Fach ›Instrumentation‹. Lehrbeispiele zu Joseph ...
Jenseits ihrer Tonhöhe i.e. S. können Töne in ihrem Klangcharakter (timbre) unterschieden werden, un...
Der Beitrag geht der Frage nach, inwieweit die Parallelstellenmethode, die Friedrich Cerha in seinem...
In der vorliegenden Studie verbinden sich kulturgeschichtliche und analytische Erwägungen zum »art-s...
Obwohl die genaue Kenntnis der Tonartenverwandtschaften für die Modulationslehre wesentlich ist, ver...
Der Beitrag verfolgt die Entwicklung der Skrjabin’schen Harmonik von dessen Früh- bis zu dessen Spät...
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