Der Beitrag geht der Frage nach, inwieweit die Parallelstellenmethode, die Friedrich Cerha in seinem weithin akzeptierten Versuch der Ergänzung des 3. Akts von Lulu anwandte, von Bergs eigener Verfahrensweise abweicht. Eine Analyse des Materials aus den Akten 1 und 2, das nach der »Spiegelachse« des Werkes (dem Interludium zwischen der ersten und zweiten Szene des zweiten Aktes) wieder aufgenommenen wird, zeigt, dass Bergs Eingriffe in die Instrumentation weit gravierender waren, als es sich Cerha gestattete. Gegenstand der Analysen sind Bergs Technik und Ästhetik der Klangvariation, insbesondere die Art und Weise, wie sich die sinkende Verlaufskurve des Dramas (nach dem Tod Dr. Schöns) in der klanglichen Gestaltung von Rückbezügen auf früh...
As is well known, Gustav Mahler made many revisions to his First and Second Symphony after the compl...
Für die musikalische Analyse ist Klang eine problematische Kategorie, fehlt es doch an genauen begri...
Ausgehend von der Prämisse, dass Chansons erst durch ihre Aufführung zum adäquat analysierbaren Fors...
Der Beitrag geht der Frage nach, inwieweit die Parallelstellenmethode, die Friedrich Cerha in seinem...
Vermittelnd zwischen Konvention und dem im Notentext kaum dokumentierbaren Klang sind spätestens sei...
Die Orchesterfassung der Pavane de la Belle au bois dormant von Maurice Ravel (1911) wird hier in ih...
Das Hauptinteresse des Beitrags gilt einer zentralen Charakteristik von Beethovens Orchestersatz, nä...
Dieter Schnebels Bagatellen für Klavier (1984–85) sprengen die Aufführungskonventionen eines traditi...
Jenseits ihrer Tonhöhe i.e. S. können Töne in ihrem Klangcharakter (timbre) unterschieden werden, un...
Das Thema dieses langsamen Satzes ist asymmetrisch: Sein Nachsatz ist doppelt so lang wie sein Vorde...
Die Äolsharfe galt als Stimme der Natur, des Windes, ohne menschliches Zutun. Sich der Natur anzunäh...
Der Beitrag verfolgt die Entwicklung der Skrjabin’schen Harmonik von dessen Früh- bis zu dessen Spät...
In der vorliegenden Studie verbinden sich kulturgeschichtliche und analytische Erwägungen zum »art-s...
George Crumb ist bekannt dafür, dass er in seinen Kompositionen mit einer großen Palette an Klangfar...
Stilkopien anzufertigen ist ein zentraler Bestandteil von Satztechnik- bzw. Tonsatzseminaren. Ausgeh...
As is well known, Gustav Mahler made many revisions to his First and Second Symphony after the compl...
Für die musikalische Analyse ist Klang eine problematische Kategorie, fehlt es doch an genauen begri...
Ausgehend von der Prämisse, dass Chansons erst durch ihre Aufführung zum adäquat analysierbaren Fors...
Der Beitrag geht der Frage nach, inwieweit die Parallelstellenmethode, die Friedrich Cerha in seinem...
Vermittelnd zwischen Konvention und dem im Notentext kaum dokumentierbaren Klang sind spätestens sei...
Die Orchesterfassung der Pavane de la Belle au bois dormant von Maurice Ravel (1911) wird hier in ih...
Das Hauptinteresse des Beitrags gilt einer zentralen Charakteristik von Beethovens Orchestersatz, nä...
Dieter Schnebels Bagatellen für Klavier (1984–85) sprengen die Aufführungskonventionen eines traditi...
Jenseits ihrer Tonhöhe i.e. S. können Töne in ihrem Klangcharakter (timbre) unterschieden werden, un...
Das Thema dieses langsamen Satzes ist asymmetrisch: Sein Nachsatz ist doppelt so lang wie sein Vorde...
Die Äolsharfe galt als Stimme der Natur, des Windes, ohne menschliches Zutun. Sich der Natur anzunäh...
Der Beitrag verfolgt die Entwicklung der Skrjabin’schen Harmonik von dessen Früh- bis zu dessen Spät...
In der vorliegenden Studie verbinden sich kulturgeschichtliche und analytische Erwägungen zum »art-s...
George Crumb ist bekannt dafür, dass er in seinen Kompositionen mit einer großen Palette an Klangfar...
Stilkopien anzufertigen ist ein zentraler Bestandteil von Satztechnik- bzw. Tonsatzseminaren. Ausgeh...
As is well known, Gustav Mahler made many revisions to his First and Second Symphony after the compl...
Für die musikalische Analyse ist Klang eine problematische Kategorie, fehlt es doch an genauen begri...
Ausgehend von der Prämisse, dass Chansons erst durch ihre Aufführung zum adäquat analysierbaren Fors...