Johann Georg Albrechtsberger verfasste 1804 mit der Abhandlung Kurze Regeln des reinsten Satzes einen Nachtrag zu seiner Gründlichen Anweisung zur Composition (1790). Auf nur wenigen Seiten stellt er Überlegungen zu einer völlig dissonanzfreien Satztechnik an. Als Besonderheit schließt Albrechtsberger dabei die Verwendung der wohlklingenden bzw. konsonanten Quarte aus, die im Dreiklang zwischen dem Quint- und Oktavton bzw. im Sextakkord zwischen dem Terz- und Sextton entsteht. 1807 setzte Albrechtsberger seine theoretischen Überlegungen mit der Missa sine dissonantiis auch kompositorisch um. Im vorliegenden Text wird zunächst Albrechtsbergers Idee einer dissonanzlosen Musik genauer untersucht, anschließend werden anhand analytischer Beobach...
Das Hauptinteresse des Beitrags gilt einer zentralen Charakteristik von Beethovens Orchestersatz, nä...
Lassen sich die ersten fünfzig Jahre der Neuen Musik, kulminierend in Boulez\u27 Postulat einer tota...
Das Heinrich-Schütz-Bild des 19. Jahrhunderts, geprägt durch Carl von Winterfeld, war im Wesentliche...
Johann Georg Albrechtsberger verfasste 1804 mit der Abhandlung Kurze Regeln des reinsten Satzes ein...
Johann Georg Albrechtsberger verfasste 1804 mit der Abhandlung Kurze Regeln des reinsten Satzes eine...
Vermittelnd zwischen Konvention und dem im Notentext kaum dokumentierbaren Klang sind spätestens sei...
Erstveröffentlicht in:Albrecht Riethmüller, Michael Beiche (Hg.):Musik – Zu Begriff und Konzepten.Be...
Der übermäßige Dreiklang wurde in der abendländischen Musikgeschichte in den Jahrzehnten um 1600 auf...
Der Beitrag widmet sich einer besonderen und bislang nicht zusammenhängend beschriebenen Spielart de...
Der Beitrag verfolgt die Entwicklung der Skrjabin’schen Harmonik von dessen Früh- bis zu dessen Spät...
In der vorliegenden Studie verbinden sich kulturgeschichtliche und analytische Erwägungen zum »art-s...
Die Äolsharfe galt als Stimme der Natur, des Windes, ohne menschliches Zutun. Sich der Natur anzunäh...
Anhand des Anfangs der Allemande aus der Französischen Suite Nr. 5 (BWV 816) werden die unterschiedl...
Als Guido von Arezzo vor einem knappen Jahrtausend mit der Erfindung des Liniensystems aufwartete un...
Im Rahmen des 16. Jahreskongresses der GMTH hat ein Workshop stattgefunden, der sich zum Ziel gesetz...
Das Hauptinteresse des Beitrags gilt einer zentralen Charakteristik von Beethovens Orchestersatz, nä...
Lassen sich die ersten fünfzig Jahre der Neuen Musik, kulminierend in Boulez\u27 Postulat einer tota...
Das Heinrich-Schütz-Bild des 19. Jahrhunderts, geprägt durch Carl von Winterfeld, war im Wesentliche...
Johann Georg Albrechtsberger verfasste 1804 mit der Abhandlung Kurze Regeln des reinsten Satzes ein...
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Vermittelnd zwischen Konvention und dem im Notentext kaum dokumentierbaren Klang sind spätestens sei...
Erstveröffentlicht in:Albrecht Riethmüller, Michael Beiche (Hg.):Musik – Zu Begriff und Konzepten.Be...
Der übermäßige Dreiklang wurde in der abendländischen Musikgeschichte in den Jahrzehnten um 1600 auf...
Der Beitrag widmet sich einer besonderen und bislang nicht zusammenhängend beschriebenen Spielart de...
Der Beitrag verfolgt die Entwicklung der Skrjabin’schen Harmonik von dessen Früh- bis zu dessen Spät...
In der vorliegenden Studie verbinden sich kulturgeschichtliche und analytische Erwägungen zum »art-s...
Die Äolsharfe galt als Stimme der Natur, des Windes, ohne menschliches Zutun. Sich der Natur anzunäh...
Anhand des Anfangs der Allemande aus der Französischen Suite Nr. 5 (BWV 816) werden die unterschiedl...
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Im Rahmen des 16. Jahreskongresses der GMTH hat ein Workshop stattgefunden, der sich zum Ziel gesetz...
Das Hauptinteresse des Beitrags gilt einer zentralen Charakteristik von Beethovens Orchestersatz, nä...
Lassen sich die ersten fünfzig Jahre der Neuen Musik, kulminierend in Boulez\u27 Postulat einer tota...
Das Heinrich-Schütz-Bild des 19. Jahrhunderts, geprägt durch Carl von Winterfeld, war im Wesentliche...