2006 schrieb das BVerfG in einem Urteil zur Rücknahme von Einbürgerungen der Staatsangehörigkeit die Funktion zu, die “verlässliche Grundlage gleichberechtigter Zugehörigkeit“ darzustellen. Diese Funktion soll die maßgebliche Richtschnur bei der Abgrenzung von (stets unzulässiger) Entziehung und (grundsätzlich zulässigem) Verlust der Staatsangehörigkeit bei Art. 16 Abs. 1 GG sein. Eine Verlässlichkeit des Staatsangehörigkeitsstatus besteht laut BVerfG nur, wenn die Rücknahme der Einbürgerung für den Betroffenen beeinflussbar und vorhersehbar ist. In späteren Urteilen knüpfte das BVerfG an diese Rechtsprechung an, als es über die Verfassungsmäßigkeit von weiteren Verlustgründen entschied. Zu dem Aspekt der “gleichberechtigten“ Zugehörigkeit ...
Während Fragen der Rechtsstellung fremder Staaten in Erkenntnisverfahren vor inländischen Gerichten ...
Bei Erlass des PUAG verzichtete der einfache Gesetzgeber bewusst auf eine mögliche Vereidigung von Z...
Einheitliche Gesetzgebung, besser die Vereinheitlichung von Gesetzgebung, hat im föderalen Deutschla...
2006 schrieb das BVerfG in einem Urteil zur Rücknahme von Einbürgerungen der Staatsangehörigkeit die...
Beim Auseinanderbrechen der sozialistischen Staaten kam vor allem den Regelungen der Nachfolge große...
Das Konzept der „Wohlstandsvorsorge“ bringt den Gedanken zum Ausdruck, dass der Staat eine Gewährlei...
Welche Anforderungen stellt der allgemeine Gleichheitssatz aus Art. 3 Abs. 1 GG an die Vergabe öffen...
Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit hat sich zu der maßgeblichen Schranke staatlicher Grundrechtse...
"Untersucht wird der Förderschulbesuch von Schülern nach ihrer spezifischen Staatsangehörigkeit, bas...
Führt eine staatliche Massnahme dazu, dass nur eine beschränkte Zahl von Marktteilnehmern in den Gen...
Das Bundesgericht hat die Frage, ob begünstigende Rechtsakte wie Polizei- und Hafturlaubsbewilligung...
Die derzeitige Überlastung des Bundesverfassungsgerichts hat ihre Ursache in der hohen Anzahl von Ve...
Völkerrechtlichen Verträgen wird heute international eine hohe Bedeutung zugemessen. Gleichwohl sind...
Art. 26 Abs. 1 Grundgesetz (GG) hat als Staatszielbestimmung verbunden mit einem Gesetzgebungsauftra...
Gibt es eine Staatskultur im Sinne einer Art des Tätigwerdens, einer eigenen spezifischen Erscheinun...
Während Fragen der Rechtsstellung fremder Staaten in Erkenntnisverfahren vor inländischen Gerichten ...
Bei Erlass des PUAG verzichtete der einfache Gesetzgeber bewusst auf eine mögliche Vereidigung von Z...
Einheitliche Gesetzgebung, besser die Vereinheitlichung von Gesetzgebung, hat im föderalen Deutschla...
2006 schrieb das BVerfG in einem Urteil zur Rücknahme von Einbürgerungen der Staatsangehörigkeit die...
Beim Auseinanderbrechen der sozialistischen Staaten kam vor allem den Regelungen der Nachfolge große...
Das Konzept der „Wohlstandsvorsorge“ bringt den Gedanken zum Ausdruck, dass der Staat eine Gewährlei...
Welche Anforderungen stellt der allgemeine Gleichheitssatz aus Art. 3 Abs. 1 GG an die Vergabe öffen...
Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit hat sich zu der maßgeblichen Schranke staatlicher Grundrechtse...
"Untersucht wird der Förderschulbesuch von Schülern nach ihrer spezifischen Staatsangehörigkeit, bas...
Führt eine staatliche Massnahme dazu, dass nur eine beschränkte Zahl von Marktteilnehmern in den Gen...
Das Bundesgericht hat die Frage, ob begünstigende Rechtsakte wie Polizei- und Hafturlaubsbewilligung...
Die derzeitige Überlastung des Bundesverfassungsgerichts hat ihre Ursache in der hohen Anzahl von Ve...
Völkerrechtlichen Verträgen wird heute international eine hohe Bedeutung zugemessen. Gleichwohl sind...
Art. 26 Abs. 1 Grundgesetz (GG) hat als Staatszielbestimmung verbunden mit einem Gesetzgebungsauftra...
Gibt es eine Staatskultur im Sinne einer Art des Tätigwerdens, einer eigenen spezifischen Erscheinun...
Während Fragen der Rechtsstellung fremder Staaten in Erkenntnisverfahren vor inländischen Gerichten ...
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Einheitliche Gesetzgebung, besser die Vereinheitlichung von Gesetzgebung, hat im föderalen Deutschla...