Lange Zeit galt: Jeder Klang ist Resultat und Ausdruck einer Bewegung, meistens einer menschlichen, zuweilen, etwa bei Musikautomaten, einer mechanischen. Das änderte sich jedoch mit der Erfindung der elektronischen Klangerzeugung. Die Beiträge in diesem Band untersuchen die Folgen der Entkoppelung von Bewegung und Klang in der elektronischen Musik. Zudem hinterfragen sie die vermeintlich selbstverständliche Beziehung zwischen Körperlichkeit und musikalischem Ausdruck auch in der »vor-elektronischen« Zeit. Dieser derart historisch wie medientheoretisch erweiterte Blick trägt grundlegend zum gegenwärtigen Diskurs über die Rolle des Körpers in den elektronischen Künsten bei
Vor nicht allzu langer Zeit wurde noch intensiv diskutiert, ob elektronische Klänge musikalisch über...
Für eine Klanggeschichte des 20. Jahrhunderts gibt es innerhalb der Geschichtswissenschaft bisher no...
Der Beitrag untersucht die kulturelle Codierung von Klängen, wobei unterschiedliche disziplinäre Per...
Unter Orgelfachleuten gibt es häufig Diskussionen über akustische Klangphänomene, die in Pfeifenorge...
Jeder kennt es aus eigener Erfahrung: Manche Melodien oder Klänge gehen viel leichter ins Ohr als a...
Jeder kennt es aus eigener Erfahrung: Manche Melodien oder Klänge gehen viel leichter ins Ohr als a...
Jeder kennt es aus eigener Erfahrung: Manche Melodien oder Klänge gehen viel leichter ins Ohr als a...
Die zentrale Bedeutung des Klaviers als akkordisches Instrument mit dynamischer Hüllkurve hat in der...
Zu Beginn konzentrierte sich Erik Oña bei diesem Werk auf Fragen der Verräumlichung des Klangs akust...
Eine der Eigenschaften der Wahrnehmung musikalischer Töne, Grundlage von deren Charakterisierung
Eine der Eigenschaften der Wahrnehmung musikalischer Töne, Grundlage von deren Charakterisierung
Im Raumklangszenario des Klangdoms aus 47 Lautsprechern werden Kompositionen mit räumlicher und geda...
Ein Konzert elektronischer Musik ist typischerweise gekennzeichnet durch die Absenz von MusikerInnen...
Die Kunstform der Klangkunst ist nur wenige Jahrzehnte alt, ihre Bezeichnung als solche in der Musik...
Thomas Gerwin komponierte in seinem Werk »KlangWeltKarte« gefundene und aufgenommene Klänge durch Wi...
Vor nicht allzu langer Zeit wurde noch intensiv diskutiert, ob elektronische Klänge musikalisch über...
Für eine Klanggeschichte des 20. Jahrhunderts gibt es innerhalb der Geschichtswissenschaft bisher no...
Der Beitrag untersucht die kulturelle Codierung von Klängen, wobei unterschiedliche disziplinäre Per...
Unter Orgelfachleuten gibt es häufig Diskussionen über akustische Klangphänomene, die in Pfeifenorge...
Jeder kennt es aus eigener Erfahrung: Manche Melodien oder Klänge gehen viel leichter ins Ohr als a...
Jeder kennt es aus eigener Erfahrung: Manche Melodien oder Klänge gehen viel leichter ins Ohr als a...
Jeder kennt es aus eigener Erfahrung: Manche Melodien oder Klänge gehen viel leichter ins Ohr als a...
Die zentrale Bedeutung des Klaviers als akkordisches Instrument mit dynamischer Hüllkurve hat in der...
Zu Beginn konzentrierte sich Erik Oña bei diesem Werk auf Fragen der Verräumlichung des Klangs akust...
Eine der Eigenschaften der Wahrnehmung musikalischer Töne, Grundlage von deren Charakterisierung
Eine der Eigenschaften der Wahrnehmung musikalischer Töne, Grundlage von deren Charakterisierung
Im Raumklangszenario des Klangdoms aus 47 Lautsprechern werden Kompositionen mit räumlicher und geda...
Ein Konzert elektronischer Musik ist typischerweise gekennzeichnet durch die Absenz von MusikerInnen...
Die Kunstform der Klangkunst ist nur wenige Jahrzehnte alt, ihre Bezeichnung als solche in der Musik...
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Vor nicht allzu langer Zeit wurde noch intensiv diskutiert, ob elektronische Klänge musikalisch über...
Für eine Klanggeschichte des 20. Jahrhunderts gibt es innerhalb der Geschichtswissenschaft bisher no...
Der Beitrag untersucht die kulturelle Codierung von Klängen, wobei unterschiedliche disziplinäre Per...