Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, ob die heutige dynamische Wirtschaftsform ihre Urspruenge im Konfuzianismus hat oder ob andere Phaenomene vorliegen, die eine Erklaerung dafuer liefern. Kann die These Max Webers zum Konfuzianismus tatsaechlich mit der heutigen Entwicklung widerlegt werden oder ist sie doch noch aktuell? Ausgangspunkt ist die mit dem Aufstieg der sogenannten Tigerstaaten neu entbrannte Debatte ueber den Einfluss der Religion auf den Wohlstand der Nationen. Um diese Frage klaeren zu koennen, referiert die Autorin sowohl die Thesen Webers zum Protestantismus als auch zum Konfuzianismus und stellt die wichtigsten Aussagen gegenueber. Sodann wird nach zentralen Aussagen ueber Wirtschaft und Gesellschaft bei Weber gesu...
Der Autor interessiert sich für die Bändigung der Arbeiterklasse, da die „Arbeiterkultur“ nach Maso...
In seinem Fragment Kapitalismus als Religion bezieht sich Benjamin von den ersten Zeilen an, auch um...
Teil 1: Begrüßung durch Prof. Dr. Bernhard Eitel, Rektor der Universität Heidelberg Teil 2: Einleitu...
Der Webersche Ansatz der vergleichenden Soziologie richtet sich vor allem auf die Besonderheit der o...
In diesem kurzen Aufsatz handle ich die Religionssoziologie des grosen deutschen Sozialwissenschafte...
Bei der verzweigten Rezeption des Werkes von Max Weber geriet der genuine Zusammenhang von soziologi...
'Wie sieht das Spannungsfeld, die Kluft zwischen ethischem Handeln und oekonomischer Vernunft unter ...
Der vorliegende Band der Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie vereinigt die überarbeitet...
Dieser Handbucheintrag bietet einen Überblick über soziologische Perspektiven auf das Verhältnis von...
Das wissenschaftliche Interesse Max Webers konzentriert sich auf die Frage: Warum sind die allgemein...
Der Prozeß des Wandels vom Identitätsbild der Moderne hin zu dem der Postmoderne in den sich technol...
Max Webers theoretischer Ansatz wurde eher als seine inhaltliche Theorie zum fundamentalen Bestandte...
Die jüngere Diskussion in der Ungleichheitsforschung zeichnet sich durch die Bereitschaft aus, alte ...
Ziel des Beitrags ist es, einen geschichtlichen und begriffsstrategischen Hintergrund für die Debatt...
Beim Gegensatz von Positivismus und Idealismus in der wissenschaftstheoretischen Debatte über die Ge...
Der Autor interessiert sich für die Bändigung der Arbeiterklasse, da die „Arbeiterkultur“ nach Maso...
In seinem Fragment Kapitalismus als Religion bezieht sich Benjamin von den ersten Zeilen an, auch um...
Teil 1: Begrüßung durch Prof. Dr. Bernhard Eitel, Rektor der Universität Heidelberg Teil 2: Einleitu...
Der Webersche Ansatz der vergleichenden Soziologie richtet sich vor allem auf die Besonderheit der o...
In diesem kurzen Aufsatz handle ich die Religionssoziologie des grosen deutschen Sozialwissenschafte...
Bei der verzweigten Rezeption des Werkes von Max Weber geriet der genuine Zusammenhang von soziologi...
'Wie sieht das Spannungsfeld, die Kluft zwischen ethischem Handeln und oekonomischer Vernunft unter ...
Der vorliegende Band der Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie vereinigt die überarbeitet...
Dieser Handbucheintrag bietet einen Überblick über soziologische Perspektiven auf das Verhältnis von...
Das wissenschaftliche Interesse Max Webers konzentriert sich auf die Frage: Warum sind die allgemein...
Der Prozeß des Wandels vom Identitätsbild der Moderne hin zu dem der Postmoderne in den sich technol...
Max Webers theoretischer Ansatz wurde eher als seine inhaltliche Theorie zum fundamentalen Bestandte...
Die jüngere Diskussion in der Ungleichheitsforschung zeichnet sich durch die Bereitschaft aus, alte ...
Ziel des Beitrags ist es, einen geschichtlichen und begriffsstrategischen Hintergrund für die Debatt...
Beim Gegensatz von Positivismus und Idealismus in der wissenschaftstheoretischen Debatte über die Ge...
Der Autor interessiert sich für die Bändigung der Arbeiterklasse, da die „Arbeiterkultur“ nach Maso...
In seinem Fragment Kapitalismus als Religion bezieht sich Benjamin von den ersten Zeilen an, auch um...
Teil 1: Begrüßung durch Prof. Dr. Bernhard Eitel, Rektor der Universität Heidelberg Teil 2: Einleitu...