Stauffer legt eine hervorragende Studie zu ironischen Inszenierungen geschlechtsspezifischer Topoi vor. Literaturgeschichtlich präzise werden die Geschlechterverwirrungen im Fin de Siècle unter besonderer Berücksichtigung der Werke Annette Kolbs und Franziska zu Reventlows kontextualisiert und mit Hilfe eines eigens entwickelten methodologischen Ansatzes analysiert. Überzeugend kann Stauffer darlegen, dass den Ironisierungen der Femme fragile und der Femme fatale, des Décadents und des Dandy die Funktion zukommt, Geschlecht als Konstruktion zu enthüllen. Avant la lettre werde dadurch Judith Butlers Theorie der subversiven Performativität bestätigt. Für d...
Ursula Athenstaedt und Dorothee Alfermann knüpfen in ihrem Lehrbuch zur sozialpsychologischen Geschl...
Die Autorin geht der Frage nach, warum in der Wirtschaft Frauen nicht gefördert werden, obwohl ihre ...
Von geschlechtlichen Einlagerungen in Sprache und deren Funktionen beim Schreiben der Theatergeschic...
Barbara Storck untersucht in ihrer Arbeit die geschlechtsspezifischen Semantisierung literarischer R...
Eine Einladung zum Dialog zwischen Gesellschaftstheorien und Genderforschung sprechen Heike Kahlert ...
In ihrem Buchessay zeigt die Kultur- und Literaturwissenschaftlerin Hannelore Schlaffer ...
Polemiken gegen den Begriff ‚Gender‘ machen Schlagzeilen. Oft wird denjenigen, die sich mit Geschlec...
Der Band versammelt Perspektiven unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen zur ...
In ihrer methodisch vielfältigen und an handlungspraktischen Verweisen reichhaltigen Begleitstudie e...
In der Veröffentlichung ihrer Habilitationsschrift geht Gaja von Sychowski das Vorhaben an, eine All...
Der Sammelband umfasst 21 Beiträge zum Thema Querelle des Femmes. Ausgehend von der in Europa zwisch...
Kirstin Mertlitsch umreißt mit ihrer Dissertation einen Ausgangspunkt für die (Neu-)Formulierung fem...
Performing Femininity beschreibt Performances der Autorin vor unterschiedlichstem Publikum: hierzu g...
Im bio-bibliographischen Lexikon finden sich die Biographien von 43 bürgerlichen und 51 adelige...
Die Grundlage der literaturhistorischen Untersuchung bilden literarische und religiöse Texte von der...
Ursula Athenstaedt und Dorothee Alfermann knüpfen in ihrem Lehrbuch zur sozialpsychologischen Geschl...
Die Autorin geht der Frage nach, warum in der Wirtschaft Frauen nicht gefördert werden, obwohl ihre ...
Von geschlechtlichen Einlagerungen in Sprache und deren Funktionen beim Schreiben der Theatergeschic...
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