Die Lehrerin und Schulleiterin aus Tettnang legt Überlegungen und Erfahrungen dar, wie sie in den Grundschuljahren mit den Kindern lernt: Sie denkt mit ihnen über Lernziele, Lernwege und Lernerfolge nach und stärkt sie in ihrer Selbsteinschätzung. Sie stellt ihr Repertoire an offenen Arbeitsformen vor wie Tagesplan, Wochenplan und freies Arbeiten. Einer ihrer Grundsätze ist dabei: "Das Leben ist immer jetzt, nicht erst später." Das bedeutet auch, behutsam mit der Zeit der Kinder umzugehen
Emine war ein extrem schüchternes Kind, ohne Selbstbewusstsein, mit großen Lernschwächen und mit wei...
1998 beschloss die Delegiertenversammlung des Grundschulverbandes ein "Sieben-Punkte-Programm zur We...
Der Übergang von Klasse 4 zu Klasse 5 ist für den gemeinsamen Unterricht eine strukturelle Problemst...
Wegen des Schülerrückgangs in den 1980er-Jahren reduzierten die Finanz- und Schulministerien die Leh...
Sachunterricht als Welterkundung bedeutet, dem gewählten Weltausschnitt real zu begegnen, ihn sinnli...
Das Bildungshaus in Halle a. d. Saale besteht aus Kinderkrippe, Kindergarten, Hort, Grundschule und ...
Wenzel widerspricht der Meinung, der Kindergarten müsse Kinder direkt auf die Schule vorbereiten. Vi...
Anfang der 1970er-Jahre war durch den Bundesgrundschulkongress, dann durch Bücher wie Jochimsens „Hi...
Die Autoren berichten, wie das Leben und Lernen in einem ersten Schuljahr als Teil einer „Schule des...
„Lernszenarien sind als offenes Lernangebot angelegt, das sich an den unterschiedlichen Kompetenzen ...
Das Motto „vom Kinde aus“ erhielt in der Schriftsprachdidaktik in den 1980er-Jahren eine explizite A...
An einem schulpraktischen Beispiel beschreibt die Autorin ihre Beobachtungen bei Klassenratssitzunge...
Der Autor begründet den pädagogischen Leistungsbegriff von der Parteinahme für das Kind her. Damit f...
In den 1970er-Jahren reagierten die Bundesländer auf die wachsende Zahl der ausländischen Kinder in ...
Die Autorin und Schulleiterin berichtet, wie Lehrkräfte und Kinder einer Schule über viele Schritte ...
Emine war ein extrem schüchternes Kind, ohne Selbstbewusstsein, mit großen Lernschwächen und mit wei...
1998 beschloss die Delegiertenversammlung des Grundschulverbandes ein "Sieben-Punkte-Programm zur We...
Der Übergang von Klasse 4 zu Klasse 5 ist für den gemeinsamen Unterricht eine strukturelle Problemst...
Wegen des Schülerrückgangs in den 1980er-Jahren reduzierten die Finanz- und Schulministerien die Leh...
Sachunterricht als Welterkundung bedeutet, dem gewählten Weltausschnitt real zu begegnen, ihn sinnli...
Das Bildungshaus in Halle a. d. Saale besteht aus Kinderkrippe, Kindergarten, Hort, Grundschule und ...
Wenzel widerspricht der Meinung, der Kindergarten müsse Kinder direkt auf die Schule vorbereiten. Vi...
Anfang der 1970er-Jahre war durch den Bundesgrundschulkongress, dann durch Bücher wie Jochimsens „Hi...
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„Lernszenarien sind als offenes Lernangebot angelegt, das sich an den unterschiedlichen Kompetenzen ...
Das Motto „vom Kinde aus“ erhielt in der Schriftsprachdidaktik in den 1980er-Jahren eine explizite A...
An einem schulpraktischen Beispiel beschreibt die Autorin ihre Beobachtungen bei Klassenratssitzunge...
Der Autor begründet den pädagogischen Leistungsbegriff von der Parteinahme für das Kind her. Damit f...
In den 1970er-Jahren reagierten die Bundesländer auf die wachsende Zahl der ausländischen Kinder in ...
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Emine war ein extrem schüchternes Kind, ohne Selbstbewusstsein, mit großen Lernschwächen und mit wei...
1998 beschloss die Delegiertenversammlung des Grundschulverbandes ein "Sieben-Punkte-Programm zur We...
Der Übergang von Klasse 4 zu Klasse 5 ist für den gemeinsamen Unterricht eine strukturelle Problemst...