Im Beitrag sollen zur Beantwortung der Frage, welchen Einfluss die Profilbildung der Universitäten auf ihre Strukturen hat, zunächst die organisationalen Voraussetzungen und Grenzen der Profilbildung (1.) sowie die Auslöser der Profilbildung diskutiert (2.) werden. Im Anschluss an die Darstellung der empirisch vorzufindenden strukturellen Ausgestaltungen der Profilbildung werden an diesen die grundlegenden neo-institutionalistischen Thesen der Entkopplung (3.) und der Isomorphie (4.) geprüft. Zuletzt werden einige abschließende Bemerkungen zur Nachhaltigkeit der aktuellen Profilbildungsprozesse gemacht (5). (HoF/Text übernommen
Geschlechterpolitik hinsichtlich des wissenschaftlichen Personals gehört nicht etwa zum Selbstverstä...
\u27Die juristische Hochschulforschung widmet sich dem Hochschulrecht. Dieses Rechtsgebiet liegt nic...
In Hochschule und Arbeitswelt wird heute die einstige Kultur des Fachmenschentums von der Profession...
Im Beitrag soll \u27nach Voraussetzungen, Möglichkeiten und Folgen von Profilbildung gefragt werden....
Derzeit ist sowohl in der Hochschulforschung als auch in der Hochschulpolitik geradezu inflationär v...
Die positiven Konsequenzen einer stärkeren Profilbildung der Hochschulen scheinen klar zu sein. Die ...
Der Beitrag erläutert zunächst, ausgehend vom Begriff der Profession, das Konzept der Professionalis...
In der Rubrik \u27Forum\u27 ordnet der Autor die verschiedenen Ansätze zur Personalentwicklung und d...
Der Beitrag führt in das Heftthema ein und stellt die einzelnen Beiträge des Schwerpunktes kurz vor....
Der Autor beschließt den Themenschwerpunkt mit einem Beitrag, der die dargestellten Professionalisie...
Der Beitrag führt in das Thema des Hefts ein und zeigt eine Vielzahl von Gründen auf, sich damit zu ...
Der Autor entwickelt drei Szenarien zur Hochschulentwicklung. Im ersten Szenario werden Universitäte...
Im Beitrag werden zunächst die grundlegenden Perspektiven vorgestellt, denen die vorliegenden Forsch...
Die Autorinnen klären in ihrem Beitrag auf der Basis einer Studie zu Habilitierten aus dem Zeitraum ...
Der Autor hinterfragt in seinem Beitrag das Instrument Zielvereinbarungen im Hochschulbereich grunds...
Geschlechterpolitik hinsichtlich des wissenschaftlichen Personals gehört nicht etwa zum Selbstverstä...
\u27Die juristische Hochschulforschung widmet sich dem Hochschulrecht. Dieses Rechtsgebiet liegt nic...
In Hochschule und Arbeitswelt wird heute die einstige Kultur des Fachmenschentums von der Profession...
Im Beitrag soll \u27nach Voraussetzungen, Möglichkeiten und Folgen von Profilbildung gefragt werden....
Derzeit ist sowohl in der Hochschulforschung als auch in der Hochschulpolitik geradezu inflationär v...
Die positiven Konsequenzen einer stärkeren Profilbildung der Hochschulen scheinen klar zu sein. Die ...
Der Beitrag erläutert zunächst, ausgehend vom Begriff der Profession, das Konzept der Professionalis...
In der Rubrik \u27Forum\u27 ordnet der Autor die verschiedenen Ansätze zur Personalentwicklung und d...
Der Beitrag führt in das Heftthema ein und stellt die einzelnen Beiträge des Schwerpunktes kurz vor....
Der Autor beschließt den Themenschwerpunkt mit einem Beitrag, der die dargestellten Professionalisie...
Der Beitrag führt in das Thema des Hefts ein und zeigt eine Vielzahl von Gründen auf, sich damit zu ...
Der Autor entwickelt drei Szenarien zur Hochschulentwicklung. Im ersten Szenario werden Universitäte...
Im Beitrag werden zunächst die grundlegenden Perspektiven vorgestellt, denen die vorliegenden Forsch...
Die Autorinnen klären in ihrem Beitrag auf der Basis einer Studie zu Habilitierten aus dem Zeitraum ...
Der Autor hinterfragt in seinem Beitrag das Instrument Zielvereinbarungen im Hochschulbereich grunds...
Geschlechterpolitik hinsichtlich des wissenschaftlichen Personals gehört nicht etwa zum Selbstverstä...
\u27Die juristische Hochschulforschung widmet sich dem Hochschulrecht. Dieses Rechtsgebiet liegt nic...
In Hochschule und Arbeitswelt wird heute die einstige Kultur des Fachmenschentums von der Profession...