In Weiterführung einer ersten baugeschichtlichen Darstellung des 14. bis 17. Jahrhunderts zeichnet der Verfasser ein Bild vom unaufhaltsamen baulichen Niedergang der Veste Stolpen. Militärische Auseinandersetzungen am Beginn des Siebenjährigen Krieges und die Ereignisse um 1813 setzen deutliche Zäsuren. Die völlige Sprengung der Veste Stolpen durch abziehende französische Truppen muss dabei relativiert werden
Der Beitrag vergleicht das Weesensteiner „Jüngste Gericht“ mit dem Epitaph für Barthel Lauterbach au...
Die Burg- und Schlosskapellen des 19. Jahrhunderts stehen in einer langen Tradition. Adlige Schlossh...
Das Leben der Gräfin Cosel ist von vielen Mythen umwoben, auch ihr Begräbnis gehört dazu. Die vorlie...
Der Aufsatz gibt einen fundierten quellenkundlichen Überblick über die wichtigsten Bauphasen der Bur...
Im Siebenjährigen Krieg wurde die Burg Stolpen von preußischen Husaren erobert. Vor ihrem Abzug ver...
Der Aufsatz befasst sich mit Untersuchungen in den Gewölben am Felsengang. Im ältesten Weesensteiner...
Bisher existierte über den Stolpener Burgbrunnen keine Einzeldarstellung. Der Autor entwirft einen e...
An und auf der Elbe fanden Festlichkeiten vielfältiger Art statt. Der Strom gab für Feuerwerke, Wass...
Zu den Sammlungsbeständen der Staatlichen Schlösser und Burgen und Gärten Sachsens gehört auch ein k...
Das heute in Ruinen stehende Dahlener Schloss beherbergte eine Porträtsammlung, die die Herren von B...
Der Dresdner Große Garten ist seit 1800 eine öffentliche Anlage. Bereits damals kam es zu Nutzungsko...
Im April 2006 ist die „Begegnung mit dem Schönen - Die Sammlung Groß“ als Teil der neuen Dauerausste...
Mittelalterliche Bautätigkeiten an der Burg Weesenstein benötigten einen stabilen und sichereren Tra...
Eine eigenständig institutionalisierte Schlösserverwaltung hat es in Sachsen bis nach 1990 nicht geg...
Kurfürst Christian I. beauftragte für seine Gattin Sophia von Brandenburg die Anlegung eines Lustgar...
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