Der Raps ist dieses Jahr wegen der Trockenheit unregelmässig aufgelaufen. Aus dem gleichen Grund und wegen den relativ hohen Temperaturen haben sich die Erdflöhe ungewöhnlich stark entwickelt und teilweise grössere Schäden angerichtet. Mit dem Regen nimmt der Druck durch Erdflöhe ab, und die Bestände können sich schnell entwickeln
Auf den meisten Betrieben ist die Getreideernte abgeschlossen. Durch die anschliessende Stoppelbearb...
Der viele Schnee verzögerte in manchen Landesgegenden den Alpaufzug, aber inzwischen werden die meis...
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Richtig geplant und umgesetzt bietet die Freilandhaltung höchstes Tierwohl, ohne die Umwelt stark zu...
Der bislang sehr trockene Frühling hat kaum Möglichkeiten für Pilzinfektionen beim Kern- und Steinob...
Blumenwiesen sind ein erforderlicher Bestandteil der Biodiversitätsförderung im Kulturland. Leider i...
Seit fünf Jahren gibt es bei Bio Suisse eine Ombudsstelle. Sie unterstützt Mitglieder und Lizenznehm...
Wenn Schweizer Milchviehhalter ihre Rationen zusammenstellen wollen, sind sie auf Fütterungsberechnu...
Erdflöhe können Zuckerrüben, Raps und Lein befallen. Es handelt sich dabei um verschiedene Arten, de...
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Die «Trockenzeit» bringt vielerlei Herausforderungen mit sich, es mangelt an Futter, und viele Tiere...
Die Zeiten sind vorbei, in denen jede Produktionsrichtung nur für sich schauen kann. Angesichts der ...
Der weisse Germer (Veratrum album) ist eine äusserst interessante und hochgiftige Alpenpflanze. Im M...
Endlich können die Kühe und Rinder nach der Trockenheit und Hitze dieses Sommers wieder weiden. Nach...
Das FiBL führt mit den kantonalen Biofachstellen und Agroscope Praxisversuche mit verschiedenen Weiz...
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