Covid-19 macht Menschen auf neue Weise interessiert, woher ihre Lebensmittel kommen. So steigen seit Monaten die Frequenzen auch in den Hofläden. Deren Kundschaft stellt dann manches Mal verwundert fest, wie sich das Sortiment verändert hat, denn Direktvermarkterinnen und -vermarkter erweitern ihr Sortiment zunehmend um weitere Produktgruppen und bieten eine neue Vielfalt: Frische Nussöle, Tofu aus eigener Soja, Dörrfrüchte der neuen Art, eine Vielfalt feiner Glace, ein enormes Spektrum an fermentierten Gemüsen. Zudem werden bestehende Sortimente in einer grösseren Tiefe angeboten, z. B. ein Essigsortiment von zehn bis 30 Varianten, von dem auch Profiköche träumen
Lässt sich der Boden ohne Hofdünger, einzig über eine geschickt gewählte Fruchtfolge fruchtbar erhal...
Der Anbau von Bio-Brokkoli hat sich in der Schweiz in den letzten Jahren zu einer sehr anspruchsvoll...
Jährliche Einschätzungen des Biosaatgutangebotes sorgen dafür, dass die Sortenlisten praxisgerecht b...
Die Biodiversität ist für das Funktionieren von vielen Prozessen im Naturhaushalt verantwortlich. Es...
Beim Verpacken von Lebensmitteln entstehen fast immer Zielkonflikte. Was beim einen Lebensmittel ide...
Das Merkblatt hilft Beratungskräften, Landwirtinnen und Landwirten sowie weiteren landwirtschaftlich...
Versuche zu Mischweidesystemen von Rindern und Schafen bzw. Lämmern konnten für Letztere häufig eine...
Regulierung von Blattläusen im Obstbau: Eignung von gezüchteten Nützlingen für die Massenfreilassung...
Die Kirschenfliege trat in den letzten Jahren verstärkt auf und verursachte hohe Ertragsausfälle. Ab...
Die Herstellung gärtnerischer Komposte und Erden ist heute auch in Biogärtnereien meist auf Spezialb...
Durch die Novellierung des EEG 2017 steigen die Anforderungen an die Energieertragseffizienz v...
Die Broschüre gibt einen Überblick zu Methoden, mit denen die Bodenfruchtbarkeit von Ackerflächen be...
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Die Anforderungen an extensiv genutzte Wiesen legen die ersten Schnittzeitpunkte für die verschieden...
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