E. Freitag-Eecker hat vor einem Jahr die DGSv-Delegation in die ANSE an B. Baumann übergeben. Die beiden Autorinnen tauschen sich im Gespräch über ihre Verbandszugehörigkeit, Veränderungen im Verbandsleben, Identitäts- und Abgrenzungsfragen und den Umgang mit Differenz aus. Sie fordern, dass der Verband nach innen und nach außen die Funktion des Heteretopos einnehmen, und damit zum Ort werden solle, an dem gesellschaftliche Entwicklungen repräsentiert, gewendet und zurückgespiegelt werden
Der Autor beschreibt zehn wichtige Spannungsfelder, die er während seiner langjährigen Tätigkeit als...
Die ersten nennenswerten Wurzeln der Supervision in Deutschland reichen in die fünfziger und sechzig...
Verschriftlichung des Grußworts auf der Fachtagung "Supervision im Suppenküchenstaat - Zur Ökonomisi...
E. Freitag-Eecker hat vor einem Jahr die DGSv-Delegation in die ANSE an B. Baumann übergeben. Die be...
Die Autorin reflektiert ihre Entwicklung als Supervisorin, die Identifikation mit dem eigenen Ausbil...
In der supervisorischen Praxis stellen sich zunehmend Themen, die eng mit gesellschaftlichen Makrost...
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,als ich Ihren Brief las, überwog der Schreck und ich schaute schne...
In diesem Artikel wird aus Sicht meiner beruflichen Entwicklung und der Arbeit eines internen Beratu...
Der Beitrag reflektiert die Entwicklung des Berufsverbandes Deutsche Gesellschaft für Supervision e....
Die diesjährige Mitgliederversammlung der DGSv stand unter dem Titel "Wir zerreißen uns. Zerreißt es...
Der Autor entwickelt die These, dass die von der DGSv betriebene expansive Professionalisierung in d...
Der Autor setzt sich in seinem Aufsatz mit der Frage auseinander, unter welchen Bedingungen sich Ve ...
Supervision hat sich als Beratungspraxis immer dem beruflichen Handeln von Personen und der Reflexio...
"Ach, Supervision oder Coaching, das sind doch nur Begriffe, Hauptsache ich bekomme den Aufrag", so ...
In diesem Beitrag werden Konzepte und die Gestaltung von Beratungsprozessen, so wie sie sich vor all...
Der Autor beschreibt zehn wichtige Spannungsfelder, die er während seiner langjährigen Tätigkeit als...
Die ersten nennenswerten Wurzeln der Supervision in Deutschland reichen in die fünfziger und sechzig...
Verschriftlichung des Grußworts auf der Fachtagung "Supervision im Suppenküchenstaat - Zur Ökonomisi...
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In der supervisorischen Praxis stellen sich zunehmend Themen, die eng mit gesellschaftlichen Makrost...
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,als ich Ihren Brief las, überwog der Schreck und ich schaute schne...
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Der Autor setzt sich in seinem Aufsatz mit der Frage auseinander, unter welchen Bedingungen sich Ve ...
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Der Autor beschreibt zehn wichtige Spannungsfelder, die er während seiner langjährigen Tätigkeit als...
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