Georg Simmel hat in seinem Aufsatz „Soziologie der Sinne“ (1907) darauf hingewiesen, dass der Blick, den ich auf eine andere Person richte, gewollt oder ungewollt mein eigenes Selbst entblöße . Heute gilt unser Blick weniger dem Anderen als vielmehr dem Monitor, also einem Medium, das Fiktionen freisetzt, aktiviert und steigert. Die Frage gilt also nicht mehr der anderen Person, sondern der Fiktion, die ich womöglich für eine lebende Oberfläche halte. Wie aber erlebt der Betrachter eine Fiktion, die ich mit meinem Blick und aktuellen Wissen dazu aktiviere, mir auf jetzt anstehende Problemen zu antworten
Mit Beiträgen von Hans Ulrich Reck, Kendy Garcia Puyen, Solveig Klaßen, Luis Negrón van Grieken, Bea...
Seit der Wende zum 20. Jahrhundert, spätestens aber seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges sind Allta...
Mode und Fotografie spielen zusammen: In ihrer Augenblickshaftigkeit verstärkt die eine die andere, ...
Georg Simmel hat in seinem Aufsatz „Soziologie der Sinne“ (1907) darauf hingewiesen, dass der Blick...
Lange Zeit thematisierten Kunstbeobachter jeweils bestimmte Umgangsweisen des Betrachters vor einzel...
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Wie entsteht ein Kunstwerk? Was passiert, bevor es ein Kunstwerk ist? Wie kann eine Idee Gestalt ann...
Ausgehend von Formulierungen Albrecht Fabris (1911-1998) formuliert der Text Fragen zur Veränder...
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Vortrag, gehalten am 6.7.02 in Tübingen zum 25. Jubiläum der pro familia Tübingen/ReutlingenPeer Rev...
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. ...
Rezension zu: Thomas von Freyberg, Angelika Wolff (Hrsg.) : Störer und Gestörte – Konfliktgeschichte...
Der Begriff ‚Krise‘ ist allgegenwärtig im zeitgenössischen Diskurs. Mit der Interpretation von Gesch...
Alfred Döblins Roman Berge Meere und Giganten (1924) phantasiert die zukünftige Entwicklung der west...
Erstmalig folgendermaßen erschienen (published first as): Christoph Markschies: „Wissen in der Zeit:...
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