Die Gebrauchsdramatik um 1800 stellt in der Theatergeschichtsschreibung immer noch einen relativ marginalen Forschungsbereich dar, auch wenn das Interesse stetig wächst. Gründe für die Vernachlässigung liegen nicht zuletzt in der ästhetischen Anspruchslosigkeit dieser Texte. Die sogenannten 'Sklavenstücke' sind dieser Kategorie zuzuordnen. Die meisten Autoren dieser, zur Zeit ihrer Entstehung höchst erfolgreichen Stücke – August von Kotzebue, Franz Kratter, Friedrich Wilhelm Ziegler u. a. – gelten heute als Vertreter der Trivialdramatik mit geringem literarischen Wert. Barbara Riesche liefert mit ihrer faktenreichen Dissertation einen Beweis für die Relevanz wissenschaftlicher Auseinandersetzung mit diesem Forschungsgebiet. Indem sie z...
Das Gestische oszilliert zwischen Phänomen und Begriff, flüchtiger Erfahrung und medialer Spur. Es r...
"SCHAUSPIELEN – WAS IST DAS?" Gerda Baumbach eröffnet den Lektüregang mit einer Frage. In dieser sch...
Elisabeth Büttner und Christian Dewald legen mit ihrem Werk Das tägliche Brennen. Eine Geschichte de...
Die literarische Gattung des Bühnenschwankes war in den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts bis...
Eine Verschränkung von Kunst und Zeitgeist will dieser aus einem 2015 stattgefundenen Workshop hervo...
Das Angebot an Einführungen in das Fach Theaterwissenschaft ist im Vergleich zu manch anderen Geiste...
Die Ankündigung auf dem Buchrücken der neuesten Monographie Das deutsche Drama im Überblick von Norb...
Das Exil kann Antrieb künstlerischen Schaffens sein, zu Höchstleistungen anregen, Kreativität hervor...
Das 'Theater der Anderen' wird heute, so die einleitende Diagnose von Mayte Zimmermann, vermehrt als...
Unter dem technophil klingenden Titel Sichtbarkeitsmaschinen und einem anleitendem Untertitel Zum Um...
Die Wechselbeziehung zwischen "Musik und Politik" steht seit Jahrzehnten und insbesondere in Bezug a...
1892 war Gerhart Hauptmanns naturalistisches Drama Die Weber erschienen, 1912 hatte er den Nobelprei...
Der Tastsinn boomt – in den Mediengeräten ebenso wie am Büchermarkt. Mit Horn oder Die Gegenseite de...
In den 1960ern konnte man über das Telefon, war man nur bereit dazu, die hierfür anfallenden Mehrwer...
Der Theaterwissenschaftler Wolfgang Kröplin setzt sich in seiner umfangreichen Studie mit der Geschi...
Das Gestische oszilliert zwischen Phänomen und Begriff, flüchtiger Erfahrung und medialer Spur. Es r...
"SCHAUSPIELEN – WAS IST DAS?" Gerda Baumbach eröffnet den Lektüregang mit einer Frage. In dieser sch...
Elisabeth Büttner und Christian Dewald legen mit ihrem Werk Das tägliche Brennen. Eine Geschichte de...
Die literarische Gattung des Bühnenschwankes war in den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts bis...
Eine Verschränkung von Kunst und Zeitgeist will dieser aus einem 2015 stattgefundenen Workshop hervo...
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1892 war Gerhart Hauptmanns naturalistisches Drama Die Weber erschienen, 1912 hatte er den Nobelprei...
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