„Doppeltgänger“, so Jean Paul in seinem Roman Siebenkäs (1796/97), „heißen Leute, die sich selber sehen“. Mit dieser Definition schuf er den Begriff für ein Phänomen, das an Faszinationskraft in der Realität wie in der Fiktion seinesgleichen sucht. Mehr als jedes andere Motiv thematisiert und problematisiert der Doppelgänger die komplexen psychischen, sozialen und gesellschaftlich-kulturellen Bedingungen von individueller Identität. Den vielfältigen Schnittstellen und Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Bestimmungsfaktoren hat die Komparatistik dann in zahlreichen Arbeiten im Kontext (nicht nur) der Literatur Rechnung getragen. Hierbei ging es meist um die Erstellung einer zur Typologie hin tendierenden Phänomenologie seiner Erscheinu...
Diese Festschrift versammelt Texte zu den vielfältigen Forschungsinteressen von Alfred Schmidt, emer...
Bei Jean Paul zeigt sich ein eigentümliches, charakteristisches, ja geradezu programmatisches Schwan...
Diese Arbeit behandelt Leo Perutz´ 1933 erschienen Roman St. Petri-Schnee. Ausgangspunkt der Untersu...
„Doppeltgänger“, so Jean Paul in seinem Roman Siebenkäs (1796/97), „heißen Leute, die sich selber se...
Mehr als jedes andere Motiv thematisiert und problematisiert der Doppelgänger die komplexen psychisc...
Dass zu den erfolgreichsten Wörtern in der Zeit der Aufklärung die Begriffe Gespenst und Geist zähle...
Das Thema meiner Diplomarbeit ist Künstlermotiv in der Romantik und ich werde untersuchen, wie diese...
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der omnipräsenten Wassermotivik in Paulus Hochgatterers ...
Rezension zu Paul Heinemann: Potenzierte Subjekte - potenzierte Fiktionen. Ich-Figuration und ästhet...
[...] Halten wir [...] als Arbeitshypothese fest, dass Jean Paul in seinem zweiten bürgerlichen Roma...
»Bücher«, so soll der deutsche Dichter JEAN PAUL (1763-1825) einmal angemerkt haben, seien »nur dick...
FANTASIESTÜCKE IN CALLOT'S MANIER : BLÄTTER AUS DEM TAGEBUCHE EINES REISENDEN ENTHUSIASTEN / [VERF.:...
Klassikern der französischen Literatur, Julien Sorel aus Stendhals Le Rouge et le Noir (1830), Berna...
Zum Begriff „Genie“ bei Jean Paul Zum Begriff des Ich bei Jean PaulDie Abhandlung des jungen Jean Pa...
Die schöne Seele bei Jean Paul hat sich als der Ausdruck eines Theorie-Synkretismus erwiesen. Die pl...
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Bei Jean Paul zeigt sich ein eigentümliches, charakteristisches, ja geradezu programmatisches Schwan...
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