Die Schwierigkeit eines geistesgeschichtlichen Verständnisses der aufklärerischen Geschichtsauffassung besteht in der grundsätzlichen Schwierigkeit, die Kritik des aufklärerischen Denkens als Argumentationszusammenhang zu verstehen und nicht als Meinung zu banalisieren. Es fällt schwer, nicht einzelne Aussagen zu einzelnen Gebieten abzutrennen, nicht retrospektiv den ursprünglichen Zusammenhang zu disziplinieren. Auch wenn sie insgesamt als Äußerungen eines Werkes, eines Autors genommen werden, sind die ins bloße Gesagtsein zersplitterten Gedanken mißverstanden. Das zeigt sich hier gerade auch an den traditionellen Verteidigern des historischen Denkens im 18. Jahrhundert: Zuletzt wird als individuelle Einsicht gelobt (Cassirer) oder als gei...
Innerhalb der vorliegenden Diplomarbeit behandelt der Autor die kulturelle Praktik des Tätowierens ...
Immer wieder sieht man sich – einer Zeitreise gleich – heutzutage rückversetzt in die trüben Zeiten ...
Die historische Semantik des »Nationaten« im allgemeinen, von »Deutschland« im besonderen, unterlag ...
Früher mußte man Volkskundler nicht vorstellen. Noch in meiner Studienzeit fielen sie auf Kongressen...
Überall gibt es dieselben fatalen Homogenisierungsbewegungen quer zu den disziplinenspezifisch höchs...
Friedrich II. "der Große" wird häufig zitiert, um den "Niedergang" frühneuzeitlichen Zeremoniells im...
Innerhalb der Reihe "GrenzBereiche des Lesens" gehaltener Vortrag. "GrenzBereiche des Lesens" ist ei...
Der Dreißigjährige Krieg war der erste Medienkrieg in der europäischen Geschichte. In bis dahin unbe...
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. ...
Im Krieg, Anfang der vierziger Jahre, erzählte man sich die Geschichte von zwei Affen (andere sagten...
Das Symposium zu Ehren von Klaus Luig stand unter dem Leitmotiv „usus modernus pandectarum“. Mit die...
Nicht erst die Darstellungskunst des Historikers, schon unsere Erinnerung arbeitet exemplarisch, raf...
Das Thema Bildung findet sich in Hegels "Phänomenologie des Geistes" nicht dort, wo es nach dem Ve...
Wie wollen wir diese hochgradig komplexe soziale Welt von heute verstehen, in der bald über 7 Mrd. M...
Der Fuß hat kein gutes Ansehen in der abendländischen Kultur, die in ihrer Himmelsgewandheit das Bod...
Innerhalb der vorliegenden Diplomarbeit behandelt der Autor die kulturelle Praktik des Tätowierens ...
Immer wieder sieht man sich – einer Zeitreise gleich – heutzutage rückversetzt in die trüben Zeiten ...
Die historische Semantik des »Nationaten« im allgemeinen, von »Deutschland« im besonderen, unterlag ...
Früher mußte man Volkskundler nicht vorstellen. Noch in meiner Studienzeit fielen sie auf Kongressen...
Überall gibt es dieselben fatalen Homogenisierungsbewegungen quer zu den disziplinenspezifisch höchs...
Friedrich II. "der Große" wird häufig zitiert, um den "Niedergang" frühneuzeitlichen Zeremoniells im...
Innerhalb der Reihe "GrenzBereiche des Lesens" gehaltener Vortrag. "GrenzBereiche des Lesens" ist ei...
Der Dreißigjährige Krieg war der erste Medienkrieg in der europäischen Geschichte. In bis dahin unbe...
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. ...
Im Krieg, Anfang der vierziger Jahre, erzählte man sich die Geschichte von zwei Affen (andere sagten...
Das Symposium zu Ehren von Klaus Luig stand unter dem Leitmotiv „usus modernus pandectarum“. Mit die...
Nicht erst die Darstellungskunst des Historikers, schon unsere Erinnerung arbeitet exemplarisch, raf...
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Wie wollen wir diese hochgradig komplexe soziale Welt von heute verstehen, in der bald über 7 Mrd. M...
Der Fuß hat kein gutes Ansehen in der abendländischen Kultur, die in ihrer Himmelsgewandheit das Bod...
Innerhalb der vorliegenden Diplomarbeit behandelt der Autor die kulturelle Praktik des Tätowierens ...
Immer wieder sieht man sich – einer Zeitreise gleich – heutzutage rückversetzt in die trüben Zeiten ...
Die historische Semantik des »Nationaten« im allgemeinen, von »Deutschland« im besonderen, unterlag ...