Innerhalb der Reihe "GrenzBereiche des Lesens" gehaltener Vortrag. "GrenzBereiche des Lesens" ist eine kulturwissenschaftliche Vortragsreihe, die 2003 und 2004 an der Universität Frankfurt stattfand. In ihrem Beitrag zu Spannungsliteratur und Lesepraxen um 1800 entwirft Ute Dettmar aus kultursoziologischer Perspektive ein Bild von der Vielfalt und Dynamik der kulturellen, literarischen und diskursiven Praxen des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Die Gleichzeitigkeit von ästhetisch-normierender Auseinandersetzung um die Faszination des Schrecklichen, von aufgeklärter Lesekritik und einer unbefangenen bürgerlichen Lese- und Theaterpraxis, die sich nicht an das vorgegebene Maß und die Grenzen eines autonomieästhetisch konstituierten Kunstbegriffs ...
Zwar haben die Intellektuellen das zwanzigste Jahrhundert nicht in gleicher Weise geprägt wie die Ma...
Ohne dass es tatsächlich notwendig wäre, kann die Frage gestellt werden, warum man es macht: Warum m...
Nicht primär die Frage wie, sondern zunächst einmal die Tatsache daß gegen 1800 die Zeit und ihre Ko...
Die psychohistorische Dimension der Gesellschaftsgeschichte wird zuweilen an den literarischen Niede...
Schillers Schriften beziehen ihr Interesse aus ihrer historischen Entstehungszeit – der sogenannten ...
Die Forderung nach mehr und besserer Bildung zu stellen, hieß im Neuhumanismus um 1800 bekanntlich, ...
Die Kunstgeographie hat derzeit in der deutschen Kunsthistoriographie einen schweren Stand. Ihre met...
Überall gibt es dieselben fatalen Homogenisierungsbewegungen quer zu den disziplinenspezifisch höchs...
Dass Fremdsprachenunterricht die Aufgabe hat, über die im engeren Sinne sprachlichen und kommunikat...
Wir Philologen haben gut reden. Wir sehen zu, wie andere, die zumeist nicht zu unserer Zunft gehören...
Dass der Jugendstrafvollzug ein Ort ist, an dem gewaltförmige Interaktionen an der Tagesordnung sind...
Auf dem Frankfurter Stadt-Archive befindet sich ein Fascikel, enthaltend 188 Akten und Urkunden aus ...
Der Titel scheint unverfänglich, ist aber alles andere als harmlos. Aus einer Erzählposition, in der...
In den ästhetischen Diskussionen und Diskursen der letzten Jahre und Jahrzehnte hat sich zweifellos ...
Mit der Frage nach sprachlicher und kultureller Zugehörigkeit befassen sich Menschen seit jeher. Vie...
Zwar haben die Intellektuellen das zwanzigste Jahrhundert nicht in gleicher Weise geprägt wie die Ma...
Ohne dass es tatsächlich notwendig wäre, kann die Frage gestellt werden, warum man es macht: Warum m...
Nicht primär die Frage wie, sondern zunächst einmal die Tatsache daß gegen 1800 die Zeit und ihre Ko...
Die psychohistorische Dimension der Gesellschaftsgeschichte wird zuweilen an den literarischen Niede...
Schillers Schriften beziehen ihr Interesse aus ihrer historischen Entstehungszeit – der sogenannten ...
Die Forderung nach mehr und besserer Bildung zu stellen, hieß im Neuhumanismus um 1800 bekanntlich, ...
Die Kunstgeographie hat derzeit in der deutschen Kunsthistoriographie einen schweren Stand. Ihre met...
Überall gibt es dieselben fatalen Homogenisierungsbewegungen quer zu den disziplinenspezifisch höchs...
Dass Fremdsprachenunterricht die Aufgabe hat, über die im engeren Sinne sprachlichen und kommunikat...
Wir Philologen haben gut reden. Wir sehen zu, wie andere, die zumeist nicht zu unserer Zunft gehören...
Dass der Jugendstrafvollzug ein Ort ist, an dem gewaltförmige Interaktionen an der Tagesordnung sind...
Auf dem Frankfurter Stadt-Archive befindet sich ein Fascikel, enthaltend 188 Akten und Urkunden aus ...
Der Titel scheint unverfänglich, ist aber alles andere als harmlos. Aus einer Erzählposition, in der...
In den ästhetischen Diskussionen und Diskursen der letzten Jahre und Jahrzehnte hat sich zweifellos ...
Mit der Frage nach sprachlicher und kultureller Zugehörigkeit befassen sich Menschen seit jeher. Vie...
Zwar haben die Intellektuellen das zwanzigste Jahrhundert nicht in gleicher Weise geprägt wie die Ma...
Ohne dass es tatsächlich notwendig wäre, kann die Frage gestellt werden, warum man es macht: Warum m...
Nicht primär die Frage wie, sondern zunächst einmal die Tatsache daß gegen 1800 die Zeit und ihre Ko...