In diesem Beitrag wird untersucht, wie über Krisen und Katastrophen in den frühen deutschen periodischen Zeitungen des 17. Jahrhunderts berichtet wurde. Der historische Ansatz ist deshalb besonders interessant, weil in der damaligen Zeitungssprache die Lexeme „Krise“ und „Katastrophe“ in der uns interessierenden modernen Bedeutung nicht gebräuchlich waren. Zudem waren die Zeitungsberichte textlich anders als heute gestaltet, es kamen keine thematischen Titel und summierende Vorspänne vor. Dieser diachrone Kontrast hebt eine wesentliche Funktion der hier untersuchten Begriffe vor: Sie summieren bestimmte Ereignisse und bewerten sie in einer subjektiv-axiologischen Weise. Dennoch waren Krisen, insbesondere kriegerische Auseinandersetzungen, u...
Christophe Schlingensief, metteur en scène et artiste multimédia, se confronte de manière obsessionn...
L'actualité n'est pas l'affaire de l'art, nous dit H. Müller, la presse sait mieux que lui rendre co...
La relation mère/fils comme thème récurrent du théâtre brechtien est une évidence. Le fantasme régre...
Le poème de Peter Hüchel An taube Ohren der Geschlechter (Aux générations qui font la sourde oreille...
Obwohl Bürger seine Freunde und Verleger wiederholt aufgefordert hatte, die nur zum Privatgebrauch u...
Pas un autre domaine de l’enfance n’est plus sévèrement réglementé que celui de la prise de nourritu...
Die letzten Kriegsfackeln von Oktober und November 1918 konzentrieren Kraus’ satirische Attacken auf...
L’article suivant montre comment le texte d’Uwe Timm parle d’un ami du narrateur, à savoir de Benno ...
Der Beitrag will die Kontrastierung einer deutschen Abwertung der Lüge und einer französischen Lügen...
Der Artikel untersucht zunächst in der Literatur der Vormoderne das Verhältnis von Lüge und Verstell...
Die Arbeit nimmt sich vor, den Weg eines viel besprochenen Syntagmas aus Paul Celans Gedicht Coagula...
Von den Autoren der frühen französischen Moderne ist Paul Verlaine der erste, der 1970 mit einer Wer...
Im Mittelpunkt dieses Beitrages steht eine Analyse des Erinnerungsortes “Erster Weltkrieg” und seine...
Der historische Kriminalroman und besonders seine dokumentarisch geprägte Subvariante, in der wahre ...
Theodor Fontane gehörte zu den begabtesten Briefschreibern seiner Zeit. Der literarische Eigenwert s...
Christophe Schlingensief, metteur en scène et artiste multimédia, se confronte de manière obsessionn...
L'actualité n'est pas l'affaire de l'art, nous dit H. Müller, la presse sait mieux que lui rendre co...
La relation mère/fils comme thème récurrent du théâtre brechtien est une évidence. Le fantasme régre...
Le poème de Peter Hüchel An taube Ohren der Geschlechter (Aux générations qui font la sourde oreille...
Obwohl Bürger seine Freunde und Verleger wiederholt aufgefordert hatte, die nur zum Privatgebrauch u...
Pas un autre domaine de l’enfance n’est plus sévèrement réglementé que celui de la prise de nourritu...
Die letzten Kriegsfackeln von Oktober und November 1918 konzentrieren Kraus’ satirische Attacken auf...
L’article suivant montre comment le texte d’Uwe Timm parle d’un ami du narrateur, à savoir de Benno ...
Der Beitrag will die Kontrastierung einer deutschen Abwertung der Lüge und einer französischen Lügen...
Der Artikel untersucht zunächst in der Literatur der Vormoderne das Verhältnis von Lüge und Verstell...
Die Arbeit nimmt sich vor, den Weg eines viel besprochenen Syntagmas aus Paul Celans Gedicht Coagula...
Von den Autoren der frühen französischen Moderne ist Paul Verlaine der erste, der 1970 mit einer Wer...
Im Mittelpunkt dieses Beitrages steht eine Analyse des Erinnerungsortes “Erster Weltkrieg” und seine...
Der historische Kriminalroman und besonders seine dokumentarisch geprägte Subvariante, in der wahre ...
Theodor Fontane gehörte zu den begabtesten Briefschreibern seiner Zeit. Der literarische Eigenwert s...
Christophe Schlingensief, metteur en scène et artiste multimédia, se confronte de manière obsessionn...
L'actualité n'est pas l'affaire de l'art, nous dit H. Müller, la presse sait mieux que lui rendre co...
La relation mère/fils comme thème récurrent du théâtre brechtien est une évidence. Le fantasme régre...