In dem Beitrag wird gegen die Arbitraritätsthese bei der Genuszuweisung im Deutschen argumentiert. Es wird davon ausgegangen, daß das Genus durch phonologische, morphologische und semantische Prinzipien motiviert wird. Solche Prinzipien werden exemplarisch vorgestellt. Es wird auch der Nachweis erbracht, daß die Kategorie Genus semantisch-pragmatisch zum Transport von Bedeutungen ausgenutzt wird. Schließlich wird in dem Beitrag der Versuch unternommen, das Motivationsniveau für die Genuszuweisung im gesamten nominalen Lexikon zu bestimmen. Zu diesem Zweck wird auf den Begriff „Entropie” zurückgegriffen. Es stellt sich heraus, daß der ermittelte Entropiewert für das Gesamtsystem niedrig ist; d.h., daß der Grad der Ungewißheit für die Genuszu...
Mit dieser Arbeit ist eine spezifische Darstellung der Geschichte der generativen Grammatik mein Zie...
Masculinum, Femininum, Neutrum: Diese drei Geschlechter sollte man für das Kleine Latinum kennen Das...
Die Substantivkomposition ist im Deutschen bekanntlich sehr spezifisch ausgeprägt und war insofern s...
Traditionell wird das Genus der Nomina im Lexikon verortet. Die beiden anderen Erscheinungen des Gen...
Genus ist eine der langwierigsten Aneigungsherausforderungen für das Deutsche im Zweitspracherwerb. ...
Die Zuweisung des Genus wird gemeinhin als einer der schwierigsten Bereiche der deutschen Grammatik ...
Deutsch, Schwedisch und Englisch sind eng miteinander verwandte Sprachen, deren Genussysteme sich ty...
Essen und Trinken gehören zu den grundlegenden Bedürfnissen. Als Genusszeit sind sie eng verknüpft m...
Die vorliegende Arbeit widmet sich dem dialektalen Phänomen des weiblichen Neutrums im schweizerdeu...
Stephan V. Dangelmayer untersucht erstmals umfassend das Verhältnis von aktien- und zivilrechtlichem...
Im Folgenden soll kurz geklärt werden, was Genus ist (Kap. 2) und – auch wenn diese Frage nicht mit ...
Das polnische Präteritum, wie auch einige andere Verbformen, wird von periphrastischen Konstruktione...
Die Pronomenauflösung stellt eine zentrale Aufgabe beim Lesen auf Textebene dar (Bredel u.a. 2011)....
Die F.A.Z. hat in den letzten Monaten mehrere Beiträge von Sprachwissenschaftlern publiziert, die ei...
Weder im deutschen noch im österreichischen Recht finden sich Bestimmungen, die den Begriff des Genu...
Mit dieser Arbeit ist eine spezifische Darstellung der Geschichte der generativen Grammatik mein Zie...
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Die Substantivkomposition ist im Deutschen bekanntlich sehr spezifisch ausgeprägt und war insofern s...
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