Die Orchesterfassung der Pavane de la Belle au bois dormant von Maurice Ravel (1911) wird hier in ihrem Verhältnis zur ursprünglichen Klavierfassung (1910) sowie in ihrer spezifischen Ausgestaltung des Spannungsfelds von Form, Dramaturgie, Poetik und Instrumentation untersucht. Im Anschluss an Gedanken von Carl Dahlhaus und Pierre Boulez wird ein instrumentationsanalytischer Ansatz gewählt, der die verschiedenen Aspekte der Komposition in ihrem Zusammenwirken betrachtet und dabei sowohl ästhetische (qualitative) als auch akustische (quantitative) Beschreibungen von Klangphänomenen vornimmt. Dabei zeigt sich das Potenzial der Instrumentation, durch die spezifisch gestaltete Transformation des klanglichen Mediums (Klavier – Orchester) eine fü...
Stilkopien anzufertigen ist ein zentraler Bestandteil von Satztechnik- bzw. Tonsatzseminaren. Ausgeh...
Der Beitrag basiert auf Erfahrungen im Höranalyse-Unterricht unter dem speziellen Aspekt ›Klangfarbe...
Der Beitrag geht der Frage nach, inwieweit die Parallelstellenmethode, die Friedrich Cerha in seinem...
Die Orchesterfassung der Pavane de la Belle au bois dormant von Maurice Ravel (1911) wird hier in ih...
Das Hauptinteresse des Beitrags gilt einer zentralen Charakteristik von Beethovens Orchestersatz, nä...
Der erste Satz (Prélude à la nuit) der Rapsodie Espagnole (1907–08) von Maurice Ravel wird hier in B...
This thesis investigates the historical context, examines stylistic issues, and offers a technical a...
Maurice Ravel bekundete, er habe den Mittelsatz seines Klavierkonzertes G-Dur nach dem Modell des la...
Vermittelnd zwischen Konvention und dem im Notentext kaum dokumentierbaren Klang sind spätestens sei...
Die Unterschiede zwischen der Klavierfassung von Zemlinskys Opus 13 Nr. 1 nach einem Gedicht Maurice...
Das Verhältnis von Musik zu Bewegung gilt als spezifisches Merkmal von Tanz. Doch sind Art und Ausma...
Die Äolsharfe galt als Stimme der Natur, des Windes, ohne menschliches Zutun. Sich der Natur anzunäh...
Pierre Boulez’ notations existieren in drei verschiedenen Fassungen. Die großen, Ende der 70er Jahre...
Die von Alexander Skrjabin stark geprägte russische Avantgarde der 1910er und 1920er Jahre zeichnet ...
Orchestrateur de référence du XXe siècle, Maurice Ravel, avec la Rapsodie espagnole, Daphnis et Chlo...
Stilkopien anzufertigen ist ein zentraler Bestandteil von Satztechnik- bzw. Tonsatzseminaren. Ausgeh...
Der Beitrag basiert auf Erfahrungen im Höranalyse-Unterricht unter dem speziellen Aspekt ›Klangfarbe...
Der Beitrag geht der Frage nach, inwieweit die Parallelstellenmethode, die Friedrich Cerha in seinem...
Die Orchesterfassung der Pavane de la Belle au bois dormant von Maurice Ravel (1911) wird hier in ih...
Das Hauptinteresse des Beitrags gilt einer zentralen Charakteristik von Beethovens Orchestersatz, nä...
Der erste Satz (Prélude à la nuit) der Rapsodie Espagnole (1907–08) von Maurice Ravel wird hier in B...
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Maurice Ravel bekundete, er habe den Mittelsatz seines Klavierkonzertes G-Dur nach dem Modell des la...
Vermittelnd zwischen Konvention und dem im Notentext kaum dokumentierbaren Klang sind spätestens sei...
Die Unterschiede zwischen der Klavierfassung von Zemlinskys Opus 13 Nr. 1 nach einem Gedicht Maurice...
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Die Äolsharfe galt als Stimme der Natur, des Windes, ohne menschliches Zutun. Sich der Natur anzunäh...
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Der Beitrag geht der Frage nach, inwieweit die Parallelstellenmethode, die Friedrich Cerha in seinem...