<Articles>Die Probleme der Eisenbahnen und Burgertum in der rheinischen Stadt Koln in der Mitte des 19. Jahrhunderts

個人情報保護のため削除部分あり従来のドイツ市民層研究において、ライン市民層に関してはブルジョア的階級利害の代表者としてその政治的「弱さ」がとくに強調され、また、鉄道建設を通じての彼らの国家への「従属化」が指摘されてきた。本稿の目的は、市民層の鉄道建設に係わる多様な態度を分析することにより、このような一面的なマイナス評価を再検討することにある。そのために、ライン市民層の鉄道建設構想に関する検討を前提としながら、ケルン市と鉄道会社の間に発生した鉄道施設問題をめぐる二つの係争を取りあげ、市民層を代表する市議会の対応と個別的な問題に関する議論について踏み込んだ考察を進めていく。こうした考察により、まず、ライン市民層の鉄道建設構想が鉄道の「公共性」を重視する基本的理念に立脚していたこと、そして、ケルン市議会の鉄道会社に対する「抵抗」および「譲歩」においては、「公益」を尊重する独自の「公共理念」が働いていたことが明らかになる。In der bisherigen geschichtlichen Forschung des deutschen Burgertums sind zu allererst "Kompromisse" des rheinischen Burgertums als Vertreter der Klasseninterssen der Bourgeoisie mit den preussischen konservativen Machte betonen. Diese Abhandlung versucht zuerst, an der Vorschlagen der rheinischen Burger zum Eisenbahnbau in der Mitte des 19. Jahrhunderts die politische Grundgedanke abzulesen, und dann die Streitigkeiten uber die Eisenbahnanlagen zwischen die Gemeinde Koln und die Eisenbahngesellschaften einer umfassenden Analyse zuzufuhren. Mit Hilfe des uberwiegend durch die Kolner grossen Unternehmer bereitgestellten Kapitals waren die Rheinische und die Koln-Minden Eisenbahngesellschaften gegrundet worden. Die rheinische Burger hatten doch eigentlich Bau der Eisenbahnen vom preussischen Staat gewunscht. Auch fur der Eisenbahnbauen von der Privat-Gesellschaften hatten sie vielmals von Saat die finanziellen Unterstutzungen gefordert. Diese Tatsache sind oft als Beweis fur ihre politische "Schwache" vorgelegt. Aber vor allem L. Camphausen und D. Hansemann hatten die Kontrolle und Unterstutzungen des Staates als das notwedigste fur die nationale "Offentlichkeit" des Eisenbahns betrachtet. In der 50er Jahren war der Bau der grossen Eisenbananlagen, besonders des Zentral-Guter-Bahnhofes und der festen Rheinbrucke in Koln vorgesehen. Auf die Grund unterschiedlichster Probleme bezuglich dieser Anlagen standen sich die Gemeinde Koln und die beiden Eisenbahngesellschaften als Kontrahenten gegenuber. Die Stadtverordnetenversammlung war immer wieder gezwungen, den Gesellschaften nachzugeben, denen die preussische Staatsregierung die Unterstutzung gewahren hatte. Gleichwohl legte die Versammlung mehrmals "einstimming" heftigen Protest gegen die Forderungen der Gesellschaften ein. Die Stadtverordneten handelten gemass einer gemeisamen Grundidee, die noch bar jeglicher Verpflechtung mit Klasseninteressen, auf die Vertretung des "Gemeinwohls" gegen die privaten Interessen abzielte