Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine retrospektive Studie bezüglich Inzidenz und Therapie von Mundhöhlen- und Oropharynxkarzinomen, welche in dem Zeitraum von 1993 bis 2009 in der HNO-Klinik der Universität Leipzig als „High Volume Center“ behandelt wurden, mit besonderem Augenmerk auf die Stadien III-IV nach UICC/AJCC. In unserer Studie konnten wir eine Zunahme der an der Universität in Leipzig registrierten Patienten mit Mundhöhlen- und Oropharynxkarzinomen über die Jahre 1993 bis 2009 verzeichnen. Männer waren mehr als fünfmal so häufig betroffen wie Frauen. Diese Verteilung hielt sich über den Beobachtungszeitraum konstant. Bei den weiblichen Patientinnen wurden im Durchschnitt niedrigere Tumorstadien bei Erstdiagnose festgestellt....
In dieser prospektiven Studie sollte die Auswirkung von Tumorlokalisation und Stadium auf die Lebens...
Jährlich werden in Deutschland 5190 Neuerkrankungen an einem Ösophaguskarzinom registriert. Diese Tu...
Hintergrund: Schluckstörungen sind häufige und z.T. schwerwiegende Folgen einer onkologischen Behan...
Karzinome des Oropharynx zählen zu Karzinomen des Kopf-Hals-Bereichs und zeigen in den letzten Jahrz...
Einleitung: Bis 2008 wurden OPSCC-Patienten der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde am Univ...
Diese Arbeit untersucht zuerst das onkologische Outcome von Patienten (n=256) mit einem Oropharnxkar...
Ziel dieser retrospektiven Studie war es, anhand einer großen Fallzahl von 809 Patienten der Univers...
Trotz neuer Therapiekonzepte hat sich die Prognose von Patienten mit Oropharynxkarzinomen in den let...
Aufgrund äquivalenter onkologischer Ergebnisse findet die primäre Radiochemothe-rapie bei der Behand...
Referat: Bei der folgenden Arbeit handelt es sich um eine retrospektive Untersuchung der im Zeitraum...
Einleitung: Seit 2007 werden alle Patienten mit Kopf-Hals-Karzinom prätherapeutisch im interdiszipl...
Die vorliegende retrospektive Studie untersuchte die lokale Rezidiv- und Überlebensrate von Patiente...
Hintergrund: Die Therapie von Oropharynxkarzinomen verursacht häufig Schluckstörungen und kann zu e...
Einleitung: Bei steigender Inzidenz maligner Tumoren im Gesichts-Kopf- und Halsbereich sehen wir i...
Hintergrund: Eine oropharyngeale Dysphagie ist eine häufige Folge einer Kopf-Hals-Tumorerkrankung. ...
In dieser prospektiven Studie sollte die Auswirkung von Tumorlokalisation und Stadium auf die Lebens...
Jährlich werden in Deutschland 5190 Neuerkrankungen an einem Ösophaguskarzinom registriert. Diese Tu...
Hintergrund: Schluckstörungen sind häufige und z.T. schwerwiegende Folgen einer onkologischen Behan...
Karzinome des Oropharynx zählen zu Karzinomen des Kopf-Hals-Bereichs und zeigen in den letzten Jahrz...
Einleitung: Bis 2008 wurden OPSCC-Patienten der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde am Univ...
Diese Arbeit untersucht zuerst das onkologische Outcome von Patienten (n=256) mit einem Oropharnxkar...
Ziel dieser retrospektiven Studie war es, anhand einer großen Fallzahl von 809 Patienten der Univers...
Trotz neuer Therapiekonzepte hat sich die Prognose von Patienten mit Oropharynxkarzinomen in den let...
Aufgrund äquivalenter onkologischer Ergebnisse findet die primäre Radiochemothe-rapie bei der Behand...
Referat: Bei der folgenden Arbeit handelt es sich um eine retrospektive Untersuchung der im Zeitraum...
Einleitung: Seit 2007 werden alle Patienten mit Kopf-Hals-Karzinom prätherapeutisch im interdiszipl...
Die vorliegende retrospektive Studie untersuchte die lokale Rezidiv- und Überlebensrate von Patiente...
Hintergrund: Die Therapie von Oropharynxkarzinomen verursacht häufig Schluckstörungen und kann zu e...
Einleitung: Bei steigender Inzidenz maligner Tumoren im Gesichts-Kopf- und Halsbereich sehen wir i...
Hintergrund: Eine oropharyngeale Dysphagie ist eine häufige Folge einer Kopf-Hals-Tumorerkrankung. ...
In dieser prospektiven Studie sollte die Auswirkung von Tumorlokalisation und Stadium auf die Lebens...
Jährlich werden in Deutschland 5190 Neuerkrankungen an einem Ösophaguskarzinom registriert. Diese Tu...
Hintergrund: Schluckstörungen sind häufige und z.T. schwerwiegende Folgen einer onkologischen Behan...