Hintergrund: Die Therapie von Oropharynxkarzinomen verursacht häufig Schluckstörungen und kann zu einer deutlichen Einschränkung der Lebensqualität führen. In dieser Studie wurden die Prävalenz und der Schweregrad der Dysphagie von Patienten untersucht, die vor >= einem Jahr eine primäre oder adjuvante Radio-(Chemo)therapie erhalten hatten. Diese Ergebnisse wurden den Erkenntnissen aus unseren Studien zur Dysphagie bei Patienten mit M. Parkinson gegenübergestellt.Material und Methoden: In diese prospektive Studie wurden 36 Patienten eingeschlossen. Zur Beurteilung des Schluckvermögens wurde eine flexibel-endoskopische Evaluation des Schluckens (FEES) mit verschiedenen Konsistenzen durchgeführt. Zur Klassifikation der Dysphagie wurde die P...
Hintergrund: Im phoniatrischen Klinikalltag werden Schluckstörungen entweder mittels endoskopischer...
Einleitung: Bei T3 Hypopharynx- oder Larynxkarzinomen stehen, bei annähernd gleicher Überlebenszeit...
Hintergrund: Dysphagie tritt in allen Altersgruppen auf, ihre Prävalenz ist jedoch beim alten Mensc...
Hintergrund: Untersuchungen von Langzeitfolgen einer Radiotherapie bei Kopf-Hals-Tumoren beschränke...
Hintergrund: Die Schluckfunktion kann sich nach multimodaler Therapie eines Kopf-Hals-Tumors deutli...
Ein Symptom des M. Parkinson ist die Schluckstörung in unterschiedlicher Ausprägung. Beim Vorl...
Hintergrund: Im Rahmen der multizentrischen TISOC-1 wurde bei Patienten mit fortgeschrittenem resek...
Hintergrund: Das neurogene oropharyngeale Dysphagie Stufenkonzept nach Ickenstein et al. wurde als ...
Einleitung: Symptomatische Pharynx- und Ösophagusstenosen können nach Strahlentherapie auftreten, s...
Hintergrund: Schluckstörungen sind häufige und z.T. schwerwiegende Folgen einer onkologischen Behan...
Diagnostik und Therapie der Dysphagie haben sich im Verlauf der letzten 10 Jahre als anerkannter Bes...
Hintergrund: Eine oropharyngeale Dysphagie ist eine häufige Folge einer Kopf-Hals-Tumorerkrankung. ...
Mehr als fünf Millionen Menschen sind in Deutschland von einer oropharyngealen Dysphagie betroffen. ...
Hintergrund: Auch Dysphagie-Patienten sind häufig auf eine regelmäßige Tabletteneinnahme angewiesen...
Aufgrund rheologischen Messungen (Viskositaet in mPa.s) wurden diaetetischen Standards erarbeitet, u...
Hintergrund: Im phoniatrischen Klinikalltag werden Schluckstörungen entweder mittels endoskopischer...
Einleitung: Bei T3 Hypopharynx- oder Larynxkarzinomen stehen, bei annähernd gleicher Überlebenszeit...
Hintergrund: Dysphagie tritt in allen Altersgruppen auf, ihre Prävalenz ist jedoch beim alten Mensc...
Hintergrund: Untersuchungen von Langzeitfolgen einer Radiotherapie bei Kopf-Hals-Tumoren beschränke...
Hintergrund: Die Schluckfunktion kann sich nach multimodaler Therapie eines Kopf-Hals-Tumors deutli...
Ein Symptom des M. Parkinson ist die Schluckstörung in unterschiedlicher Ausprägung. Beim Vorl...
Hintergrund: Im Rahmen der multizentrischen TISOC-1 wurde bei Patienten mit fortgeschrittenem resek...
Hintergrund: Das neurogene oropharyngeale Dysphagie Stufenkonzept nach Ickenstein et al. wurde als ...
Einleitung: Symptomatische Pharynx- und Ösophagusstenosen können nach Strahlentherapie auftreten, s...
Hintergrund: Schluckstörungen sind häufige und z.T. schwerwiegende Folgen einer onkologischen Behan...
Diagnostik und Therapie der Dysphagie haben sich im Verlauf der letzten 10 Jahre als anerkannter Bes...
Hintergrund: Eine oropharyngeale Dysphagie ist eine häufige Folge einer Kopf-Hals-Tumorerkrankung. ...
Mehr als fünf Millionen Menschen sind in Deutschland von einer oropharyngealen Dysphagie betroffen. ...
Hintergrund: Auch Dysphagie-Patienten sind häufig auf eine regelmäßige Tabletteneinnahme angewiesen...
Aufgrund rheologischen Messungen (Viskositaet in mPa.s) wurden diaetetischen Standards erarbeitet, u...
Hintergrund: Im phoniatrischen Klinikalltag werden Schluckstörungen entweder mittels endoskopischer...
Einleitung: Bei T3 Hypopharynx- oder Larynxkarzinomen stehen, bei annähernd gleicher Überlebenszeit...
Hintergrund: Dysphagie tritt in allen Altersgruppen auf, ihre Prävalenz ist jedoch beim alten Mensc...