Ausgehend von der These, dass insbesondere psychologisierende Filmmusik oft in einer changierenden Bedeutungsbeziehung zur Szene und den Figuren steht und dass das Akzeptieren von Musiken als Darstellung der inneren Realität von Figuren auf einem Prozess der Synthese diverser Kontextinformationen beruht, wird ein Modell der Perspektivität der Filmmusik und ihrer damit einhergehenden semantischen Aufladung vorgeschlagen und an einem Beispiel durchgespielt
Musik wird häufig als Zeitkunst bezeichnet, und so hängt die Musikwahrnehmung ganz unmittelbar mit G...
In den dargestellten Untersuchungen geht es um die Frage, ob Musik - hier zunächst der Einfachheit h...
Der Film K-19 – THE WIDOWMAKER (USA 2002, Kathryn Bigelow) gehört zu denjenigen amerikanischen Produ...
Ausgehend von der These, dass insbesondere psychologisierende Filmmusik oft in einer changierenden B...
Eines der am wenigsten untersuchten Phänomene der filmischen Montage ist der Einsatz von Musiken. Ge...
Die Differenz zwischen Musik im Film und Filmmusik ist Voraussetzung dafür, dass musikalische Unfäll...
Dieser Text befasst sich mit der Frage, inwiefern Musik unabhängig von akustischen Phänomenen erlebt...
Künstlerische Konsequenz hat ihren Preis. Der Theoretiker fordert sie vom Praktiker im Namen stilist...
Wenn im Film gejodelt wird, darf man fast sicher sein: Dieser Film spielt in der Schweiz. Kaum ein G...
Zofia Lissa wurde 1908 in Lemberg geboren. Sie studierte Musikwissenschaft, Philosophie und Psycholo...
Victoria Piel, Knut Holtsträter, Oliver Huck (Hg.): Filmmusik. Beiträge zu ihrer Theorie und Vermitt...
Wenn mir ein Musikstück nicht gefällt, dann habe ich drei Möglichkeiten: Ich kann mich abwenden, ich...
„Musik ist die universelle Sprache der Gefühle.“ So sagt man und suggeriert damit einen un-mittelbar...
Um das Auslösen von Emotionen durch Musik näher zu verstehen, umfasst diese Arbeit verschiedene Aspe...
Ist die Elektrifizierung von Musik wie die technische Perfektionierung ihrer Wiedergabe ursächlich f...
Musik wird häufig als Zeitkunst bezeichnet, und so hängt die Musikwahrnehmung ganz unmittelbar mit G...
In den dargestellten Untersuchungen geht es um die Frage, ob Musik - hier zunächst der Einfachheit h...
Der Film K-19 – THE WIDOWMAKER (USA 2002, Kathryn Bigelow) gehört zu denjenigen amerikanischen Produ...
Ausgehend von der These, dass insbesondere psychologisierende Filmmusik oft in einer changierenden B...
Eines der am wenigsten untersuchten Phänomene der filmischen Montage ist der Einsatz von Musiken. Ge...
Die Differenz zwischen Musik im Film und Filmmusik ist Voraussetzung dafür, dass musikalische Unfäll...
Dieser Text befasst sich mit der Frage, inwiefern Musik unabhängig von akustischen Phänomenen erlebt...
Künstlerische Konsequenz hat ihren Preis. Der Theoretiker fordert sie vom Praktiker im Namen stilist...
Wenn im Film gejodelt wird, darf man fast sicher sein: Dieser Film spielt in der Schweiz. Kaum ein G...
Zofia Lissa wurde 1908 in Lemberg geboren. Sie studierte Musikwissenschaft, Philosophie und Psycholo...
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Wenn mir ein Musikstück nicht gefällt, dann habe ich drei Möglichkeiten: Ich kann mich abwenden, ich...
„Musik ist die universelle Sprache der Gefühle.“ So sagt man und suggeriert damit einen un-mittelbar...
Um das Auslösen von Emotionen durch Musik näher zu verstehen, umfasst diese Arbeit verschiedene Aspe...
Ist die Elektrifizierung von Musik wie die technische Perfektionierung ihrer Wiedergabe ursächlich f...
Musik wird häufig als Zeitkunst bezeichnet, und so hängt die Musikwahrnehmung ganz unmittelbar mit G...
In den dargestellten Untersuchungen geht es um die Frage, ob Musik - hier zunächst der Einfachheit h...
Der Film K-19 – THE WIDOWMAKER (USA 2002, Kathryn Bigelow) gehört zu denjenigen amerikanischen Produ...